Happy Birthday Need for Speed

Anlässlich des 20. Geburtstages vom Rennspiele-Klassiker „Need for Speed“ habe ich euch einen „kleinen großen“ Rückblick über die bisher erschienenen Spiele zusammengebastelt. Jeder Auto-Fan wird das Spiel bestimmt schon einmal gespielt haben, in welcher Variante auch immer. Ich für meinen Teil habe lange Zeit „Need for Speed: Underground“ gezockt, die Polizei-Verfolgungsrennen empfand ich eher als lästig. Und wie sieht es bei euch aus? Irgendwelche Favoriten oder Teile, die ihr gar nicht mochtet?

1994 ging die erste Version von „The Need for Speed“ an den Start, mit ganzen 640 × 480 Pixeln und 256 Farben.  1997 ging mit „Need for Speed II“ eine Neuauflage an den Start.

Der Dritte Teil „Need for Speed III – Hot Pursuit“ erschien 1998 wie auch schon die Vorgänger fürden PC und die Play Station. Erst mals kam hier die Polizei zum Einsatz, die versuchte durch Sperrungen und Baustellen die Wägen von der Straße zu drängen.

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Quelle: ea.com

1999 kam dann „Need for Speed: Road Challenge“ (Original „High Stakes“) auf den Markt. Zunächst für die Play Station, ein paar Monate später auch wieder für den PC. Neben der Polizei gibt’s nun auch Helikopter und ein Schadensmodell. Auch der Karrieremodus ist zum ersten mal dabei. Zusätzlich gab es sechs Wägen zum Download.

Weiter ging es 2000 mit „Need for Speed: Porsche“. Wie der Name schon sagt, ging es hier ausschließlich um den Porsche, dessen Modelle aus drei Zeiträumen im Spiel zur Verfügung standen.

2002 gab es dann die Neuauflage von „Need for Speed: Hot Pursuit II“. Erstmals gab es das Game in Europa auch für PS2, Xbox und GameCube. 30 Missionen und zwei Karrieren, Rennen mit Polizeiverfolgung und vier verschiedene Rennmodi standen in „Hot Pursuit II“ zur Verfügung.

2003 und 2004 kamen dann meine persönlichen Favoriten auf den Markt. „Need for Speed: Underground“ und „Need for Speed: Underground II“. Die einstweilen nervige Polizei gab es nun nicht mehr, denn die Rennen fanden allesamt bei Nacht statt. Erinnerte auch ein wenig an „The Fast an the Furious“. Neu auch: Drag- und Driftrennen. Bei den Dragrennen gab es auch erstmals keine Automatik-Schaltung sondern eine Handschaltung. Ziel war hier, zum richtigen Zeitpunkt zu schalten. Und ebenfalls neu: Die Autos konnten (fast) bis ins letzte Detail getunt werden. Verschiedene Motoren gab es ebenso wie verschiedene Farben für die Autos.

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