Instagram: von wegen Nutzerrückgang

Mal wieder einer der Gründe, warum ich mit dem Blog und meinen Artikeln nicht gleich auf einen fahrenden Zug aufspringe und aktuelle „Ereignisse“, über die dann fast jeder Blog oder jede Webseite tippt, berichte.

Kürzlich war ja auf Grund der AGB-Änderung, die die Mehrheit der ahnungslosen Nutzer eh falsch verstanden hat, zu lesen, dass sich die Nutzerzahl der Instagramnutzer deutlich verringert hätte.

Nix da, dementierte nun Instagram! Im Gegenteil, die Nutzerzahl sei sogar um 10% gegenüber zum Vormonat angestiegen.

Wie dem auch sei, ich persönlich finde den Dienst prima, um mit anderen ein paar Fotos auszutauschen. Die, die sich darüber Gedanken machen, dass man seine verhältnismäßig schlechten Bilder (die mMn in keinem Verhältnis zu DSLR Bildern stehen) für irgendwelche Werbezwecke nutzt, sollten sich doch mal fragen,  ob sie die „neuen“ AGBs tatsächlich gelesen und verstanden haben. Oder ob man nur auf „Zuruf“ des Internets einem Hype folgt.

Nachlesen könnt ihr das Dementi übrigens HIER.

Instagram: nun doch keine Regeländerungen… oder?

Laut eines Blogeintrages von Mitgründer Kevin Systrom soll es vorerst wohl doch keine Regeländerungen am beliebten Fotodienst Instagram geben. Zumindest einmal dahingehend nicht, was den „Verkauf“ von Bildern der User angeht, wie ja bereits berichtet.

Weiterhin wurde erneut durch Systrom bekräftigt, dass es nach wie vor nicht der Sinn der Sache sein soll, Nutzerfotos zu verkaufen. Man möchte statt den neuen Regeln nun erst einmal alles überdenken und Ideen sammeln. (Sollte man das nicht bereits bevor man solche vermeindlichen Änderungen plant…?)

Wie dem auch sei, aber auf Grund zahlreicher Userproteste, Shitstorms und Aufstände liegen die neuen AGBs erst einmal auf Eis. Man darf gespannt bleiben.

Ach so und damit es nicht langweilig wird, gibt es aktuell nochmal einen neuen Filter namens „Mayfair“.

Quelle: techcrunch.com
Quelle: techcrunch.com