Meine Android Apps – Update

Der letzte Artikel diesbezüglich ist auch schon wieder aus dem Jahr 2012. Wie die Zeit vergeht! Und in der Zwischenzeit vergehen nicht nur einige Apps, sondern auch die Smartphones und auch die (meine) Einstellung zu diversen Apps.

Allgemein bin ich kein Fan von zugemüllten Smartphones, zig Apps für Anwendungen, die eh standartmäßig dabei sind. Und vor allem bin ich kein von Fan vom Rooten. Zumindest nicht, wenn sowas wie Cyanogen Mod dabei rauskommt. Viele Funktionen, die Cyanogen mitbringt finde ich eher nervig als nützlich. Die Oberfläch finde ich auch eher naja. Aber dafür wieder nen Launcher installieren? Och nö, echt nicht.

Mal vergleichen, welche Apps es aus 2012 noch auf mein Smartphone geschafft haben:

WhatsApp – leider nach wie vor von vielen Kontakten in meiner Liste genutzt. Mittlerweile bevorzuge ich die grandiose Alternative Telegram. Warum? Weil der Messenger genau so aussieht wie WhatsApp, ein wenig sicherer ist (dank privater Chats) und sich auch Plattformübergreifend nutzen lässt. Also auch auf dem heimischen Computer und via Telegram Web. Da hat WhatsApp einiges aufzuholen. Aber offenbar will man das gar nicht. Schade.

Facebook Messenger – Frisst zu viele Ressourcen, reagiert nicht sofort, bei eingehenden Nachrichten und so viele Kontakte, die mir wichtige Sachen tippen, habe ich auf Facebook nicht. Daher. Gelöscht. Bzw. die komplette FB App.

Advanced Task Killer – Hat am Ende nur das Gegenteil erreicht. Wer sein Handy nicht zumüllt, braucht auch keinen Taskkiller. Meine Meinung.

Evernote – Nach wie vor der beliebteste Notizzettel. Auch plattformübergreifend nutzbar. Was will man mehr?

Post mobile – Die Funktion, eingegebene Paketnummern zu speichern gab es nicht. Keine Ahnung, ob es sie mittlerweile gibt. Aber besser funktionert der direkte Packstation-Login. Der zeigt nicht nur Pakete an, die an die Packstation gehen, sondern auch die, die man selbst verschickt hat.

Instagram – Nutze ich häufig für Macrovisions. Für Privatleben und Co. eher weniger. Für mich eine nette App um neue Kontakte aus dem Bereich Fotografie zu knüpfen.

TV Spielfilm – flog auch runter, weil sie nicht mehr ihren Dienst erfüllte und mehr abstürzte als funktionierte. Wird wohl demnächst durch Sky Go ersetzt.

Was noch?

Dropbox – Ganz klar, Dateiupload. Plattformübergreifend Dateien verwalten. Die einzige Cloud die ich nutze, aber auch nicht alles anvertraue. 😉

Unbekannte App
Unbekannte App
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos

Business Calendar Pro – Gab es mal bei den Amazon Apps gratis. Find ich großartig. Kann man mit dem Google Kalender synchronisieren, Termine, Geburtstage usw. personalisieren und mit Farben nachl Wahl gestalten. Widgets gibt’s ebenfalls reichlich!

Unbekannte App
Unbekannte App
Entwickler: Unbekannt
Preis: 6,95 €

Navigon Select – Noch bin ich Telekom-Kunde und nutze das Navi-System kostenfrei. Aber ich zahle auch gerne nach Anbieterwechsel dafür. Besser als jedes Tom Tom das ich je hatte.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Norisbank – Onlinebanking, was sonst. Ganz weit vorn ist die Funktion, den Überweisungsträger via Foto „einzuscannen“. Alle Angaben, sofern vorhanden, werden automatisch übernommen. Top!

Unbekannte App
Unbekannte App
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos

Swype & Dragon – Auch die Tastatureingabe gab’s mal kostenlos im Amazon App Shop. Überzeugt durch schicke, verschiedene Oberflächen.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Dropbox jetzt mit Links

Eine sehr praktische Sache, wie ich finde: Dropbox ermöglicht es nun, Dokumente mit anderen via Link zu teilen. Der Clou dabei: der andere muss weder bei Dropbox angemeldet werden, noch muss etwas herunterladen werden. Das heißt: Videos und Bildergalerien lassen sich, wenn man den entsprechenden Link nutzt, direkt im Browser aufrufen.

Generieren kann man den Link direkt über die Dropbox, den Onlinedienst oder über das Smartphone. Natürlich ist es auch möglich, die Dokumente und/oder Bilder herunterzuladen oder direkt in die Dropbox zu übernehmen, ist aber, wie erwähnt, kein Muss.

Ist gewünscht, das andere die Dateien verändern können, so muss der Freigabemechanismus der Dropbox genutzt werden. Der Sinn und Zweck der Links ist vorrangig die „anschauen“-Funktion.

Bisher war die Funktion Betatestern vorbehalten, ab sofort können aber auch Nutzer der „Final“version die Links nutzen.

Ubuntu One für Windows

Ubuntu User kennen und schätzen es schon seit längerem, nun kommen auch Windows-Rechner in den Genuss von Ubuntu One. Um es kurz zu machen, es handelt sich um eine Cloud-Software ähnlich Dropbox um Dateien auf mehreren Rechnern oder Smartphones (mehr dazu morgen in einem eigenen Artikel) zu synchronisieren.

Bein einer Ubuntu-Linux Installation ist es bereits von Haus aus mit eingebaut, ihr braucht euch also nur mit eurem Account einloggen und habt sofort 5 Gigabyte Onlinespeicher gratis zur Verfügung, den ihr bei Bedarf kostenpflichtig aufstocken könnt. „Ubuntu One für Windows“ weiterlesen

AeroFS – Dropbox Alternative?

Kurzum: AeroFS kann, was Dropbox auch kann, einziger Unterschied: das Programm benötigt keinen extra Server oder ähnliches, sondern kommuniziert zwischen den Geräten direkt.

Vorteile:
– man muss keinen Speicherplatz zahlen, ergo, die Daten landen nie auf einem fremden Server
– keine Beschränkung bzgl. der Datenmenge die synchronisiert wird

Nachteil:
– die betreffenden Rechner müssen zum Datenaustausch angeschaltet sein

Ob der genannte Nachteil nun für Nerds ein Nachteil ist, darüber kann man streiten, da bei vielen der Rechner eh rund um die Uhr läuft.

„AeroFS – Dropbox Alternative?“ weiterlesen

Strato HiDrive

Der aufmerksame Leser weiß sicher, dass ich und mein Mitschreiber bzw Admin Nummer 2 Terror Fans von der Dropbox sind. Sie lässt sich leicht installieren, bzw. auch online aufrufen und entsprechend leicht lassen sich Dateien mit anderen teilen.

Leider gibt’s bei der „free“ Variante das Manko, dass der Speicherplatz auf 2GB begrenzt ist, wenn man nicht gerade andere User wirbt oder sich Space dazukauft.

„Strato HiDrive“ weiterlesen

Android App der Woche: Springpad

Springpad lässt sich am ehesten mit der Dropbox vergleichen, welche ebenfalls via Web, App und als Anwendung für den Computer verfügbar ist. Mit Dropbox lassen sich Dateien online speichern und mit anderen teilen.

Beim Springpad ist es so ähnlich. Sinn ist hier, Links oder schlicht und einfach Notizen zu speichern. Praktisch beispielsweise, wenn man ein Rezept im Internet gesehen hat, für dieses einkaufen gehen möchte und unterwegs einfach mal die Zutatenliste abfragen will.

Außerdem ist es möglich, Standorte zu speichern. Barcodes lassen sich ebenfalls scannen um sich zum Beispiel an Produkt- und/oder Buchtitel zu merken. Eine Erinnerungsfunktion für wichtige Notizen ist ebenfalls vorhanden.

Vor dem Download ist es noch erforderlich, sich einen Account anzulegen. Klar, sonst könnte man ja seine Dateien nicht mit anderen teilen. 😉

Und zum kostenlosen Download geht’s HIER.

PS: gibt’s auch für’s iPhone auf der gleichen Seite!