Apfel App der Woche: Adobe Lightroom

Wer bereits fleißig am heimischen PC oder Mac mit der Bildbearbeitungssoftware „Adobe Lightroom“ arbeitet wird sich über diese App freuen.

Bedenkt vor der Nutzung, das ihr ohne Registrierung nur einen 30-Tage-Testzugang habt. Für eine dauerhafte Nutzung ist eine Registrierung samt Abonnement notwendig!

Neben den üblichen Bearbeitungs-Optionen wie Weißabgleich ändern, Sättigung und Kontrast anpassen ist es auch möglich, RAW-Files anzusehen. Automatisch synchronisieren mit Lightroom 5 kann die mobile App ebenfalls. Markieren, Bewerten und Teilen in den bekannten sozialen Netzwerk geht natürlich auch.

‎Adobe Lightroom for iPad
‎Adobe Lightroom for iPad
Entwickler: Adobe Inc.
Preis: Gratis+

Apfel App der Woche: AfterText

Nein nein, das ist keine unanständige App, wie der Titel eventuell vermuten lässt. Mit „AfterText“ lassen sich Fotos – wie der Name sagt – nach der Aufnahme mit verschiedenen Texten verzieren. Sprechblasen, Doodle oder einfach ein paar witzige Symbole lassen sich nach Belieben auf den Fotos platzieren. All das ermöglicht „AfterText“.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Photoshop CS 6 – Systemanforderungen

Letzte Woche wurden sie vogestellt: die Systemanforderungen für Adobe Photoshop CS 6. Dabei wird erwähnt, das PS CS 6 nicht für Windows Vista geeignet ist. Heißt allerdings nicht, dass das Programm unter Vista nicht läuft, sondern, Adobe sagt lediglich, dass unter Windows Vista keine Garantie gegeben wird, das Ressourcen geschont werden. Ergo, es wird niemandem verwehrt, PS CS 6 nicht auch unter Windows Vista zu installieren. Nur Jammern sollte dabei dann keiner, wenn das Programm nicht so funktioniert, wie man es sich vorstellt.

Anders dagegen die Nutzung unter XP: auf Grund der vielzahl der Nutzer, die immernoch XP i.v.m Photoshop nutzen soll die aktuelle Version auch unter XP laufen.

Selbstverständlich auch unter Windows 7 und in Zusammenarbeit mit Microsoft will Adobe garantieren, dass PS CS 6 auch unter Windows 8 flüssig läuft.

Empfohlen wird unter Windows 7 die 64-bit Version. Auf Mac OSX wird Adobe Photoshop hingegen nur auf 64-bit Systemen laufen.

Photoshop CS5: kostenlose Demo

Vor kurzem berichtete ich ja schon einmal über die Adobe Creative Suite 5 und deren zugehörige Programme, mit denen Adobe sein neues Softwarepaket bestückt.

Um die neuen Funktionen wie z.B. die neue HDR Funktion, Maskenbearbeitung und neue Zoomfunktion zu testen kann man sich ab heute die Demoversion (30 Tage lauffähig) herunterladen.

Nagelneu ist auch die Funktion „inhaltssensitive Reparatur und Füllung“. Damit kann man störende Bildteile in wenigen Sekunden entfernen und ersetzen.

Zum Download geht’s HIER.

FILEminimizer Pictures – 24h gratis!

Man kennt das: man kommt von einer Veranstaltung, einem Ausflug oder aus dem Urlaub und hat mehrere hundert Bilder gemacht. Jetzt möchte man diese gern mit Freunden teilen und diese einfach mal schnell per Mail verschicken. Problem: die Fotos sind schlichtweg zu groß.

Wer sich jetzt nicht die Mühe machen will und jedes Foto einzeln verkleinern will, für den bietet chip.de seit heute 14:00 Uhr für 24h eine Vollversion des Programms „FILEminimizer Picures“ zum kostenlosen Download an!

Fotos lassen sich hiermit bis zu 98% verkleinern ohne dabei an Qualtität einzubüßen. Klar, man kann zum Fotos verkleinern eigentlich jedes x-beliebige Programm nehmen. Aber warum irgendein Programm nehmen und dabei noch Qualität einbüßen?

Mit FILEminimizer Picutes lassen sich Formate wie JPEG, GIF, TIFF, PNG, BMP, EMF verkleinern.

Und an die Vollversion gelangt man so:

Einfach auf der Internetseite vom Hersteller registrieren und die Version von chip.de herunterladen. Nun noch installieren und den Code, den man per Mail zugeschickt bekommt, eintragen. Aber Achtung! Wer nicht zugespammt werden möchte, entfernt erst mal den Haken auf der Internetseite von balesio.

Eine Fotostrecke über Installation und Komprimierung gibt’s HIER.

Adobe: Maskierungsfunktion für CS 5

Um Bilder besser freistellen zu können arbeitet Adobe für die Version CS 5 an einer Maskierungsfunktion, die es erlaubt, Bilder mit komplexen Hintergründen besser freizustellen. In der Version CS 3 war der bereits bekannte Extrahieren-Filter zu finden, welcher zwar nicht präzise war, aber immerhin eine Alternative zum Gefummel mit der Maus.

Für die Version CS 4 kann der Filter noch via Download installiert werden.

Was ist neu? Im Maskierungsmodus soll zunächst eine Umrissselektion vorgenommen werden. Und durch die Refine-Edge-Funktion kann in der Option „Kantenerkennung“ auch der Radius bestimmt werden. Um den Radius herum können weitere Details zur Freistellmaske hinzugefügt werden.

So kann der Anwender schon mal in der schwarz-weiß Ansicht sehen, welche Bereiche zur Maske hinzugefügt wurden. Wann Photoshop CS 5 auf den Markt kommt, ist jedoch noch nicht bekannt.

Künftige Photoshop-Techniken

Auf der Photo Shop World hat Adobe erste Einblicke in die neuen Photoshop-Techniken gegeben.

Erstmals sollen im Photo Shop Malpinsel zur Verfügung stehen, die sich wie Farben auf einer Palette mischen lassen. Eine weitere Technik soll die „Warp“ Technik sein. Hier sollen sich Objekte modifzieren lassen. Beispielsweise die Armhaltung eines Menschen.

Adobe zeigt in mehreren Demonstrationen die neuen Bildbearbeitungstechniken. Beispielsweise soll man künftig feuchte Farbe wie auf einer echten Malpalette auftragen können. Diese kann dann eintrocknen und sich mit anderen Farben vermischen. Neue Pinsel soll es ebenfalls geben. Dabei zeigt jetzt schon eine Vorschau, wie sich Pinsel und Borsten beim Verstreichen verhalten. Ausprobieren kann man das Ganze direkt mit der feuchten Farbe.

Mit dem Warp will Adobe eine neue Art der Bildmanipulation zeigen. Man kann zunächst Bildpunkte festlegen die nicht bewegt werden sollen und anschließend können neue Kontrollpunkte angelegt werden. An diesen kann man dann neue Objekte ausrichten.

Die Frage ist nun: wann kommt die neueste Technik auf den Markt? Tja… das verriet Adobe noch nicht.

Foto Mosaik Edda

Ihr kennt sie alle: Fotos/Poster, die ein Bild zeigen, jedoch aus zig kleinen Bildern zusammengesetzt sind. Die sogenannten Foto-Mosaike kann man jetzt auch leicht selbst zusammenbasteln.

Mit der Freeware Foto-Mosaik-Edda kann man das verwirklichen. Zuerst lässt man das Programm einen Ordner einlesen, in dem sich mehrere kleine Bilder befinden. Danach wählt man das Bild, aus dem dann das Mosaik gebastelt werden soll. Und schließlich wählt man den Speicherort des Bildes aus. Das Programm berechnet daraus eine Lösung und schon kurze Zeit später das Ergebnis. Zwischendurch kann eine Meldung erscheinen, dass nicht genügend Bilder vorhanden sind, um das Bild zu erstellen. Aber, dafür kann man einen Haken setzen, dass das Programm gezwungen wird, alle Bilder aus der Datenbank zu nehmen. Allerdings führt das zu keinem Ergebnis.

Um das Bild anzupassen kann man noch die Form und Anzahl der Kacheln im Bild einstellen. Größe und Format sind ebenfalls anpassbar.

Download? HIER

Aber ACHTUNG! Beim Installieren will einem das Programm eine Toolbar aufdrücken! Unbedingt drauf achten, dass das Plugin nicht auch installiert wird!

toolbarachtung

Mein Beispiel… ein Bild aus Mallorca als Original, die kleinen Bilder aus denen das Mosaik gemacht wurde, sind von der Motor Show Essen. Ob’s daran liegt, das es nur Autos sind, dass das Bild irgendwie bisschen dunkel und unkenntlich ist? Aber gut, mit ein bisschen Fantasie 😉

malle01 malle02

Umgekehrt sieh das Ganze so aus (Fotos von Motor Show + Urlaub; Originalbild: ein Auto von der Motor Show):

autooriginal auto001

Sieht schon besser aus, oder? 🙂