Jahresrückblick 2011

Irgendwie kommt es mir so vor, als hätte ich den Jahresrückblick von 2010 erst gestern geschrieben. So schnell ist das Jahr 2011 schon wieder rum. Es ist viel passiert. Im Computer- bzw. Elektronikbereich und auch privat. Ich bin umgezogen, habe Zuwachs in Form von 2 Katzenladys bekommen und auch sonst hab ich mich von einigen Dingen trennen müssen. Wie beispielsweise meine Roccat Tastatur und Roccat Maus. Mehr als Optik konnte sie letztendlich dann doch nicht bieten. Softwareupdates schlugen regelmäßig fehl, unter Bios war die Tastatur überhaupt nicht geeignet. Und auch die Maus war auf Dauer eher lästig. Wobei das wohl an mir liegt. Ich hab leider keine Schaufelhände um die Maus zu bedienen. 😀 Und auch den Entertainanschluss bin ich endlich los und möchte Sky-TV nicht mehr missen. ➡

So, nun aber wieder zurück zum Thema.

Wie auch im letzten Jahr beginnen wir auch 2011 mit dem Monat

Januar:
Spekulationen über die VÖ von FarCry 3
Hoaxmeldungen über die Schließung von Facebook rissen nicht ab
EA schaltete alte Spieleserver auf Grund hoher Wartungskosten ab
Die Firefox 4 BETA ging an den Start
Der Internet Explorer 9 RC stand in den Startlöchern
Computer-Blog verbuchte den 100.000en Besucher
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Battlefield 3 und die Lizenzbestimmungen…

Mit dem Hinweis „Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie bei der Installation des PC-Spiels Battlefield 3 umfassenden und rechtlich nicht geklärten Nutzungsbedingungen zustimmen müssen“ wurde in mindestens einem Media Markt vor dem Kauf von Battlefield 3 gewarnt. So zumindest heißt es im Blog von theorigin.de.

Hintergrund sind Wortwendungen im Lizenzabkommen, die den Käufer mehr als stutzig machen, wenn er -vereinfacht ausgedrückt- dem Unternehmen einräumt, den PC zu überwachen und die erfassten Informationen auszuwerten. Auch die Weitergabe an Dritte ist mit eingeschlossen.

Kurzum, der Rechtsanwalt Thomas Schwenke kommt für das Magazin Gamestar zu dem Entschluss, dass diese Aussagen schon Spyware Charakter haben.

Und auch die Stimmung bei den Fans des Spiels, was sich bereits sei dem Verkaufsstart Ende Oktober 2011 rund 5 Mio. mal verkauft hat, sinkt. Deutlich zu sehen an den Bewertungen bei amazon.de, wo sich verärgerte User Luft machen und statt fünf nur einen Stern vergeben.

EA selbst ist nach wie vor der Meinung, dass die Lizenzvereinbarungen von Origin den branchenüblichen Datenschutzerklärungen entsprächen und dass das Unternehmen mit den zuständigen staatlichen Stellen zusammenarbeiten werde, um sicherzustellen, dass die Richtlinien gesetzeskonform sind.

Ahhhhja. 😯