Oder wie ich es gern nenne: Extrem Bügeleising 💡
Der Curling-Spaß fürs Handy. Man kann gegen den Computer oder einen echten Gegner spielen. Ein netter Zeitvertreib, wie ich finde. Und dazu auch noch kostenlos.
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ACHTUNG: QR Codes gibt’s seit neuestem auf der androidpit Seite nur noch als registrierter User!!
Vielen besser bekannt als „Othello“. Habe ich früher liebend gern auf dem Gameboy gespielt und auch heute spiele ichs ab und an noch gerne online. Wer Reversi gern unterwegs spielen möchte, der kann sich dieses nun kostenlos auf sein Android Smartphone herunterladen. Man kann bei dem Spiel gegen den virtuellen Gegener oder auch online gegen einen echten Gegner antreten.
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Eine recht praktische App, wie ich finde. Wer viel mit Officedokumenten zu tun hat und diese auch von unterwegs aus lesen möchte, der kann dies mit dem OpenOffice Document Reader machen. Weiterhin ist es möglich, Text zu markieren, kopieren, zoomen oder auf sonstige Weise zu formatieren.
Allerdings unterstützt die App nicht: PDF, .txt, .mp3, .avi!
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Mit der Fritz!App ist es möglich, sein Android Smartphone mit der Fritz!Box zu verbinden. Voraussetzung natürlich dafür, dass eine Fritzbox vorhanden ist 😀
Ist die App mit der Fritzbox verbunden, so lassen sich über das Androidtelefon Gespräche über die Fritzbox führen. Das heißt, das Handy wird als zusätzliches Gerät (wie ein Haustelefon) erkannt und man telefoniert über den Telefonaschluss.
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Der ein oder andere kennt es bereits vom PC. Tweet Deck. Der Name lässt darauf schließen, dass die App wohl oder übel etwas mit Twitter zu tun hat. Und, Überraschung: so ist es auch 😀
Twitter, Facebook, Foursquare und Buzz können miteinander verbunden werden. Das heißt, schreibt einer eurer Freunde etwas im genannten Social Network, so kann man die aktuellsten Meldungen über Tweet Deck empfangen, lesen und auch retweeten.
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Eine Art Chat-App, mit der man sich Textnachrichten in Chatform zukommen lassen kann. Mit dem Chat kann man auch Bilder und Multimediadateien übermitteln. Smileys und Symbole sind auch massig vorhanden. Laut androidpit.de ist die App im ersten Jahr kostenlos und soll im 2. Jahr Geld kosten. Was ich persönlich noch nicht nachvollziehen kann, sprich, ich sehe den Mehrwert dahinter nicht. Entweder eine App auf 30 Tage Trial setzen, oder eben komplett kostenfrei oder kostenpflichtig anbieten.
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Wie dem auch sei, wer die App einmal ausprobieren möchte, klickt einfach HIER.
Das es Farmville noch nicht für Android gibt, ist wohl bekannt. Wer trotzdem unterwegs säen und ernten möchte, der sollte sich einmal Farm Story ansehen.
Ganz nach dem Farmvilleprinzip werden hier alle im Garten wachsenden Sachen angebaut und geerntet. Im Gegensatz zu Facebooks Klassiker lassen sich noch Schafe scheren und Kühe melken. Beachten sollte man hier aber, das eine Internetverbindung erforderlich ist. Wobei das im Zeitalter von Smartphones und Handyflatrates kein Thema mehr sein sollte. 😉
Eine recht gelungene Alternative zu Farmville, wie ich finde.
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Übrigens ist es auch bei diesem Spiel möglich, Nachbarn zum Spiel hinzuzufügen. Diese bieten sich u.a. auch auf der Downloadseite an.
Und zu dieser geht es HIER.
Für alle Fans des Techno Senders gibt’s jetzt auch die passende App fürs Smartphone. Kostenlos könnt ihr damit die elektronische Musik hören.
Übrigens gibt’s die App auch fürs iOS (iPhone), RIM (Blackberry) und Symbian (Nokia). Alle Downloads findet ihr HIER.
Facebooknutzern dürfte Mafia Wars bereits als Spiel von Zynga bekannt sein. Doch fürs Smartphone gab es bisher wenig bis gar keine Apps. Einzig und allein Zyngas Klassiker „Farmville“ gab es bisher als mobile Version. Allerdings auch nur für iOS, sprich iPhone und iPod Touch.
Mit Mafia Wars zieht eine weitere App in die Stores ein und lässt sich dieses Mal auch auf Android Handys spielen. Einzige Voraussetzung neben einem passenden Handy: ein Facebookzugang. Klar, sonst könnte man auch nicht auf den aktuellen Spielstand zugreifen.
Meiner Meinung nach richtig gut gemacht, da man alle wichtigen Infos direkt auf einen Blick sieht und auch direkt in den Kampf einsteigen kann. Außerdem kommt die App mit einer kostenlosen Stadt, die sich nur auf dem Handy spielen lässt: Atlantic city.
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Bewusst schreibe ich hier „Mobile Webbrowser“ – Warum? Weil es noch einen Opera Mini Browser gibt… jedoch hat es der Minibrowser nicht zum App der Woche geschafft. Denn der Minibrowser kann Webseiten leider nach wie vor nicht richtig darstellen.
Nachdem sich der DolphinBrowser bei mir in letzter Zeit schwer tat, Webseiten zu öffnen (ganz gleich ob über WLan oder über mobiles Internet), beschloss ich, mir den Opera Mobile Webbrowser zu installieren und siehe da: gewohnte Internetseiten wie z.B. Facebook liefen wieder flüssig.
Mehr braucht man denke ich auch nicht über einen Browser zu schreiben. Jedoch sollte man noch erwähnen, dass der Opera Mobile Browser recht vielseitige Möglichkeiten bietet hinsichtlich der Einstellungen.
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