Google Play – der neue Android Market

Bücher, Musik, Filme und Apps für Smartphones und Tablets sind ab sofort via Google-Play zu finden. Google-Play ersetzt künftig den Android Market, über den bisher Apps und Co. angeboten wurden.

Sinn der Sache soll sein, soviele Inhalte wie möglich an den Nutzer zu bringen, heißt es im offiziellen Blog. Klar, dass hier auch wieder gegen Amazon und Apple „gestichelt“ wird, die ja bereits mit einem eigenen Markt am Start sind.

Wer Google-Play noch nicht hat, wird es im Laufe des Tages noch aufs Smartphone bzw. aufs Tablet bekommen. Aber keine Angst, gekaufte oder sonstige kostenlos heruntergeladene Inhalte bleiben bestehen.

Apfel App der Woche: Live Score

Über 300 Ligen und Cups und deren Spielergebnisse könnt ihr euch mit der App Live Score auf euer iPhone oder euren iPod holen. Natürlich kostenlos. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich nicht nur nach einem Spiel die Highlights anzuschauen, sondern auch währenddessen. Push Benachrichtigungen sind ebenfalls möglich.

Weiterhin überzeugt die App auch mit Schnelligkeit. Im Gegensatz zu anderen Apps werden die Ergebnisse viel schneller eingestellt.

Und zum kostenlosen Download geht’s HIER.

Android App der Woche: Käseturm Cheese Tower

Sieht auf den ersten Blick leicht aus, ist es aber nicht unbedingt. Das Spielprinzip erinnert ein wenig an Angry Birds, bei denen man nicht nur gewillt ist, den Highscore zu knacken, sondern auch Sterne holt.

Im Spiel „Käseturm“ geht ebenfalls darum, Punkte zu machen und nebenbei auch Sterne in Form von „Käseecken“ zu sammeln. Ziel des Spiels ist es, den Mäusen soviel Käse wie möglich zu servieren. Dafür müssen die grauen Steine weggeklickt werden und die Käsestücken sollten nicht vom Rand fallen.

Netter Spielspaß in 3 verschiedenen Schwierigkeitsstufen.

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Apfel App der Woche: Unblock Me

Ziel des Spiels ist es, den roten Stein zu befreien. Möglich ist das in 4 verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Selbstverständlich ist es auch hier möglich, das Ergebnis zu teilen. Darüber hinaus kann man sich während des Spiels einen Tipp geben lassen (falls man nicht mehr weiter kommt) und es ist möglich zwischen dem Challenge und Relaxe Modus auszuwählen.

(c) iTunes

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FXI Cotton Candy

Oder anders: der PC im Taschenformat.

Ok ok, im Jahr 2012 kann man auch fast jedes aktuelle Smartphone als kleinen Computer durchgehen lassen, aber technisch kommen sie dann doch noch nicht ganz an die Daten vom FXI Cotton Candy.

Ein mit 1 GHz getakteter ARM-Cortex-A9-Prozessor sowie ein Grafikprozessor ARM Mali-400 und 1 GB RAM bringt der kleine Stick mit. HDMI-Out, WLAN und ein Micro-USB-Port sind auch vorhanden.

Gespeichert werden kann auf einer maximal 32 GB Micro-SD-Karte. Auf Wunsch ist entweder Android oder Ubuntu vorinstalliert.

Und da der Stick auch MPEG4 und H.264 abspielen kann, lässt er sich auch als Media-PC nutzen.

Ab März 2012 soll der Stick ausgeliefert werden und rund 199 US $ kosten.

Joyn statt SMS

Smartphone User kennen Apps wie „Whatsapp“, „ICQ“ oder sonstige Messenger, mit denen es möglich ist, kostenlose Unterhaltungen zu führen, Sprachnachrichten oder Bilder zu verschicken.

„Joyn“ soll nun die altbewährte SMS und sonstige Dienste ablösen. Heißt, das IP-basierende Nachrichten System soll vom Mobilfunkanbieter, ohne irgendwelche Apps zu installieren, unterstützt werden. Starten soll das ganze noch 2012 und wie erwähnt, so einfach sein, wie eine SMS zu schreiben.

Die Deutsche Telekom, KPN, Telefónica und Vodafone unterstützten die Technik. HTC, Huawei, LG, Nokia, RIM, Samsung, Sony und ZTE Rich Communications sind auf der Gegenseite die Gerätehersteller, die diese Technik ebenfalls unterstützen wollen.

Auf dem WMC kann man bereits jetzt schon Apps testen, wenn man in Spanien Vodafonekunde ist. Auch Telefónica will bald entsprechende Apps anbieten.

Erste Apps für iOS sollen im Sommer erscheinen, entsprechende Geräte, die ohne App auskommen, sind ebenfalls für den Sommer angedacht.

Mein Fazit: nette Idee. Aber muss es wirklich sein, dass die App Standortinformationen übermittelt und Nachrichten via Cloud auf irgendwelchen Servern speichert?! 😯

iPad 3 – ab 7. März 2012

Am 7.3.2012 soll es soweit sein und das iPad 3 mit zahlreichen neuen Funktionen soll an den Start gehen. Dies wurde nun mit Einladungen zur Keynote praktisch bestätigt.

Zumindest heißt es das aus recht sicheren Quellen.

Quelle: www.apfeleimer.de

Dazu kommt, dass genau 2 Tage später ein Update auf iOS 5.1 erfolgen soll. Man geht davon aus, dass das iPad 3 diese Version bereits enthält.

Siri soll ebenfalls mit an Bord sein. Auf dem iPhone 4S bisher nur in abgespeckter Version verfügbar, auf dem iPad 3 sollen sich damit auch ganze Texte diktieren lassen.

Um das Display noch besser zu machen, müsste Apple dem Pad einen A6 Prozessor verpassen, damit die Auflösung von 2.096 x 1.536 Pixel auch zur Geltung kommt. Man munkelt, das Sharp die Displays produziert.

Wie dem auch sei, spätestens am 7.3. wissen wir mehr. Schaun‘ mer mal.

Samsung Galaxy Note 10.1 – das Tablet

Der aufmerksame Leser weiß, dass ich seit geraumer Zeit Besitzerin des Samsung Galaxy Note bin. 😀  Nach wie vor bin ich zufrieden mit dem Gerät. Allerdings fragt man sich doch, ob Samsung nicht doch einen Nachfolger für das Handy auf den Markt bringt, was ja für viele nach wie vor weder Fleisch noch Fisch ist. Also weder Handy noch Tablet.

Und offensichtlich will Samsung bald nachlegen.

Auf dem Mobile World Congress (MWC) hat Samsung nun das Samsung Galaxy Note 10.1 vorgestellt. Ein Tablet, kein Smartphone. 😉

Getreu dem Smartphone Galaxy Note soll sich das Pad auch mit einem S-Pen steuern lassen. Damit man auch Spaß dabei hat, ist zum einen Android 4.0 und zum anderen Adobe Photoshop Touch installiert. Die Software ist sonst normalerweise kostenpflichtig. Auf dem Note 10.1 ist sie bereits kostenlos vorinstalliert.

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CCEnhancer

Das beliebte Programm CCleaner dürfte mittlerweile weitläufig bekannt und beliebt sein. Denn um Datenmüll loszuwerden und nervige Programme aus dem System zu entfernen kann man sich entweder selbst stundenlang die Mühe machen und aussortieren oder man lässt sich eben mit einem Programm helfen.

CCleaner kann jetzt mit dem Tool CCEnhancer noch mehr! Mit dem Programm wird CCleaner um 500 Programme erweitert. Heißt: mit dem Tool kann CCleaner nun noch mehr nervige Programme, Programm- bzw. Datenreste aufspüren und entfernen.

Zum kostenlosen Download geht’s HIER.