VDSL Angebote im Vergleich

T-Home hatte die ersten IPTV Pakte in Kombi mit einer VDSL Leistung (16+, VDSL 25 oder 50) im Angebot, nun wollen auch Anbieter wie 1&1 und Vodafone nachziehen.

Bei T-Home gibt es die VDSL Angebote derzeit nur in Verbindung mit „Entertain“ – dem TV Angebot, welches über einen VDSL fähigen Router und dem passenden Media Receiver realisiert wird. Die Geräte kann man gegen einen geringen Grundpreis im Monat mieten. Was den Vorteil hat, das man solang aufs Gerät Garantie hat, solange man es mietet – also nicht nur die üblichen 2 Jahre wie beim Kauf eines Geräts. Grundsätzlich keine schlechte Sache, da man sich im Paket den Kabelanbieter spart, da alles über die DSL Leitung läuft.

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Dell-Netbook für 289 Euro bei LIDL

In Süddeutschland und in Teilen von NRW verkauft LIDL derzeit ein Dell Netbook für 289€. Über die Webseite von LIDL lässt sich herausfinden, ob das Inspiron Mini 10v entsprechend verfügbar ist.

160GB Festplatte, 1,6 GHz Atom Prozessor und 1 GB Arbeitsspeicher soll das gute Stück besitzen. Der Akku soll gute 7 Stunden laufen. Ebenfalls dabei: WLan, Bluetooth und Windows XP. Mit einer Displayauflösung von 1024 × 576 Pixel ist das Netbook allerdings ein bisschen kleiner als die anderen typischen Netbooks mit 600 Pixel.

Bei Dells Onlineshop gibt’s diese Variante allerdings nicht. Sondern eine ohne Bluetooth und mit einer Auflösung von 1024×600 kostet das Netbook inkl. Versand 360€.

Windows 7 Family Pack – auch in Deutschland!

Ob sich Microsoft Apple als Vorbild genommen hat? Ok, Apple bietet zwar gleich 5 Lizenzen anstatt „nur“ 3 an – aber… Microsoft möchte nun das Family Pack auch nach Deutschland bringen.

Für 149,99€ lässt sich die Lizenz erwerben. Jedoch stellt Microsoft von Anfang an klar, dass dieses Angebot begrenzt ist. Vergleich: Amazon.de bietet derzeit eine Lizenz für 199,99€ an. So gesehen also ein Schnäppchen.

Weiteres Feature neben den 3 Lizenzen soll eine sogenannte „Home Group“ Funktion sein. Welche es ermöglichen soll, Dateien einfacher über das Netzwerk auszutauschen. – Da stellt sich mir die Frage, was Microsoft denn unter „einfacher“ versteht?

Windows 7 E wurde bereits zum 1.09. eingestellt. Alternativ kann nun Windows 7 als Vollversion oder eine der verschiedenen Upgrade Versionen erworben werden. Wer Windows 7 bereits bestellt hat, erhält Windows 7 samt Internet Explorer 8 zum Upgrade-Preis.

Maxdome – größtes deutsches TV Archiv

Man kennt das ja: man surft auf YouTube, MyVideo und Co. um sich das ein oder andere Video anzugucken… aber Spaß machen? Naja… Spaß ist was anderes… denn die Qualität der Videos lässt meist zu wünschen übrig. Klar, von kostenlosem Service darf man nix erwarten – so zumindest meine Devise.

Anders macht’s dagegen der Bezahl-Anbieter „Maxdome“. Der Anbieter hat zwar jetzt schon recht gute Clips im Programm, aber – das Ganze soll noch besser werden. Nämlich mit HD Videos.

Mehr als 200 Filme, Serien usw. sollen passend zum Start der IFA am 3.09. bereit stehen. Um das angestrebte Ziel zu erreichen, das größte deutsche TV Archiv zu werden, soll das Angebot natürlich ständig erweitert werden. Für 14,90€ bekommt man ein Premium-Paket bei dem man die Premiuminhalte in einer Auflösung von 720p abrufen kann.

Aber Achtung! Abrufen von Blockbustern kostet ebenfalls nochmal extra. Ganze 4,99€ sollen Premiumnutzer dafür hinblättern um dann auf 3 neue HD-Topfilme zugreifen zu können.

Neukunden können das Premiumpaket einen Monat lang testen. Wird dann nicht gekündigt, so besteht eine Mindestvertragslaufzeit von 1. Jahr. Für 129,99€ gibts bei maxdome die Fritzbox 8260 um sich das HD Programm direkt auf den Bildschirm zu holen. Kunden von 1&1 mit dem HomeNet-Tarif zahlen „nur“ 99,99€. Einzige Voraussetzung: ein HD fähiges TV Gerät.

Windows 7 – neue Funktionen

Aero Snap:

Mit Aero Snap werden Fenster so in Windows platziert, dass sie direkt an den jeweiligen Bildschirmrand angepasst werden.

anpassen

Aero Peak:

Die Funktion kann Windows Fenster alle transparent anzeigen. Hilft, „verschollene“ Fenster zu finden, wenn viel geöffnet ist. Zu finden in der Taskleiste, neben der Uhr rechts – der lange Streifen. Einfach drüberfahren.

Aero Shake:

Wer nur ein Fenster braucht, musste bisher alle Fenster umständlich schließen. Nun reicht ein einfaches Schütteln des Fensters 😀

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Xmarks (ehemals Foxmarks)

heute geht es bei mir um das programm xmarks, welches sich schon früher unter dem namen foxmarks einer grossen beliebtheit erfreute. da diese software mittlerweile ebenfalls den internet explorer, safari, chrome und hoffentlich bald auch opera unterstützt, entschied man sich zu dem neuen namen.

mit xmarks ist es möglich, seine favoriten (und bei bedarf auch pws, muss aber nicht) auf mehreren browsern und rechnern komplett zu synchronisieren.

z.b. hat man auf rechner 1 einen guten link gefunden und bookmarked ihn. xmarks arbeitet im hintergrund bzw beim browserstart und holt alle links die auf rechner 1 gespeichert sind automatisch auf rechner 2.

das ist nicht nur praktisch wenn man mehrere computer hat, sondern auch wenn man mit verschiedenen browsern arbeitet, so kann man, wenn man mal den ie braucht (manche seiten bestehen ja darauf) automatisch auf alle aktuellen ff favoriten und pws zugreifen.

das naechste grosse plus: ein backup der bookmarks faellt komplett flach. habe anfang der woche beispielsweise meinen ff komplett clean neu aufgezogen und hatte dank xmarks gleich alle links wieder drin (die erweiterungen dank add-on-collentor übrigens auch )

die software verwendet zum speichern der pws einen externen server (wie sonst sollte das auch gehen, wenn nicht alle rechner bzw browser gleichzeitig online sind).

das neue ist nun, dass man statt dem firmeneigenen auch einen eigenen server als zwischenspeicher nutzen kann. nennt sich nun xmakrs byos (Bring Your Own Server), also genau das richtige für alle sicherheitsfanatiker

ich nutze weiterhin die normale ausführung, allerdings speichere ich nur links und keine pws.

Gratisdownload und weitere Infos

Wlan unter Windows 7

Viele tun sich ein wenig schwer, ein Wlan einzurichten. Ist es in der Regel aber nicht. Klar, es gibt immer mal Umstände, bei denen der Rechner Probleme macht, das Wlan nicht findet/erkennt oder es einfach nicht klappt. Aber, das Thema hatten wir ja schon mal.

Unter Windows 7 ist das aber noch einfacher als im Windows Vista. Man braucht nach wie vor nur Netzwerkname und den Pre-Shared-Key/Encrypt Key/Wlan-Key.

wlanwin7 wlanwin7_02 wlanwin7_03

Im ersten Bild sieht man am roten Pfeil, wenn das Drahtlosnetzwerk nicht verbunden ist- in Form von einer kleinen „Sonne“… und schließlich die Reihe von Netzwerken die verfügbar ist. Und am blauen Pfeil sieht man die Stärke des Netzwerks. Ein kleines Ausrufezeichen weist auf ein ungesichertes Netzwerk hin.

Im zweiten Bild sieht man die recht vereinfachte Darstellung der Netzwerkverbindungen in der Systemsteuerung. Alle Punkte, die sich im Windows Vista links am Rand befanden, sieht man jetzt ausführlicher in der Mitte. Wichtig sind dabei die ersten 2 Punkte.

Wie im Bild 3 zu sehen kann man am 1. Pfeil nicht nur ein Wlan einrichten, sondern auch eine Wähl- oder DFÜ Verbindung. Und schließlich, wie am 2. Pfeil zu sehen, kann man hier die direkte Verbindung zu einem vorhandenen Netzwerk herstellen.

Fritz!Clips

Wer kennt es nicht… man ist Laie… und einen Router einrichten ist da sicher nicht das Einfachste. Die meisten neuen Geräte haben zwar meistens auch eine automatische Installation … nur funktionieren? Naja, das ist meist was anderes.

Der Hersteller der Fritz!Box hat sich darüber jetzt ein paar Gedanken gemacht und bietet den Besitzern nun ein paar Videoclips an. In diesen Clips wird dem Anwender gezeigt, wie man zum Beispiel das Gerät richtig einrichtet, ein Firmwareupdate aufspielt oder gar, wie man das WLan einstellt.

HIER gibt es 20 kurze Clips, in denen Anwendern geholfen wird, die Fritz!Box richtig zu bedienen und einzurichten. Laut AVM soll das Angebot kontinuierlich erweitert werden.

Eine klasse Sache, wie ich finde. Es gibt genug Anwender, die nicht so versiert sind und da denke ich, kommt soetwas genau richtig. Habe mir selbst die Clips zur Wlan Verschlüsselung und zum Firmware Update angesehen. Und muss sagen: Daumen hoch. Für alle nicht-versierten eine tolle Sache. Man bekommt genauestens erklärt, wie-warum und weshalb was gemacht werden soll. Wäre wünschenswert, wenn andere Anbieter damit nachziehen!

Miranda – Tipps und Wizard

Mein Momentaner Lieblings-Messenger ist ja ohne wenn und aber Miranda. Im „Auslieferungszustand“ ist dieser allerdings nicht so pralle, da er erst durch die vielen erhältlichen Plugins so richtig zeigt was er kann.

Für Neueinsteiger ist es bloß nicht unbedingt einfach, aufgrund der Vielfalt erstmal einen Überblick über die Möglichkeiten zu erlangen. Vor kurzem fand ich jedoch einen Wizard, mit dem man sich ganz einfach ein Paket mit den wichtigsten Plugins und Settings individuell zusammenstellen kann…

http://www.gecko.me/?miranda

Ich sage allerdings gleich dazu, Miranda ist nicht unbedingt für Jedermann geeignet. Wer einfach nur ein bisschen chatten möchte, der sollte lieber beim original ICQ- oder MSN-client bleiben. Ein bisschen mit Software bzw seinem Rechner sollte man sich schon auskennen, wenn man möglichst viel aus diesem Prog rausholen möchte, dafür hat man dann aber einen Messenger der seinesgleichen sucht

WoW – Das Magazin

In Zusammenarbeit mit demVerlag Future plc plant Blizzard nun ein Magazin über das beliebte PC Spiel. Bekannt ist der Verlag Future plc für die offiziellen Magazine von Microsoft, Sony und Nintendo im englsischsprachigen Raum.

In den Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch soll das Heft nun ab Herbst vierteljährig erscheinen. Spielanalysen, Expertenanalysen und Spieleransichten soll man auf ganzen 148 Seiten bewundern können. Anlässlich des fünften Geburtstags von WoW soll das erste Heft eine Art Rückblick auf die Entwicklung des Spiels geben.

Auf der offiziellen Seite werden nun auch schon bereits Preise genannt: ein Jahresabo in Deutschland 34,95 Euro für ein Jahr und 61,25 Euro für zwei Jahre. Plus einer Bearbeitungs- und Versandgebühr in Höhe von 1,75€ pro Ausgabe. Was dann 10,49€ pro Abo im Jahr macht.

Fans des Spiels können sich bereits ab sofort online als Abonnent anmelden, denn ein Verkauf am Kiosk plant Blizzard nämlich nicht!

Während andere Magazine durch die online Konkurrenz baden gehen, scheint es Blizzard recht gut zu gehen – trotz der Krise scheint. Denn alles, was das eigene Logo trägt lässt sich auch nach fünfjährigem Bestehen von WoW recht gut verkaufen. Denn, selbst die Tickets für einen Internet Livestream von der eigenen Messe Blizzcon am 21. und 22. August verkaufte man für 29,95€.