Ja ich stehe dazu, dass ich Paybackkunde bin und schäme mich auch nicht dafür. Denn schon mehrmals konnte ich gesammelte Punkte in ein wenig Bargeld umwandeln oder mir auch schicke Prämien sichern, die im Vergleich zu Onlineshops doch ein Schnäppchen waren.
Und seit einiger Zeit ist nun auch schon die Payback App „Payback mobile“ auf dem Markt. Eine praktische Sache, wie ich finde… wäre da nicht, diese ewige, nervige „Standort“-Abfrage.
Zunächst einmal sollte man sich mit seiner Paybackkundennummer und dem zugehörigen Passwort bzw. PIN oder eben auch Geburtsdatum und PLZ einloggen. Wer damit nicht klar kommt, zwecks „Datenschutz“, sollte die App und auch alle anderen, bei denen man ähnliche Daten eingibt, am besten meiden.
Was kann die App nun, im Gegensatz zur Internetseite?
Zum einen braucht man nun nicht mehr zwingend die (meiner Meinung nach) nervigen Papiercoupons mit sich herumschleppen, sofern denn die sog. E-Coupons verfügbar sind. Diese aktivieren automatisch im Hintergrund die 5-Fach-Punktzahl oder eben das, was man ausgewählt hat. Ist GPS aktiviert, sieht man sogar in wieviel Metern oder Kilometern Entfernung es möglich ist, den Coupon einzulösen. Ebenfalls sieht man, welche Coupons bereits eingelöst wurden oder aber auch, welche man aktiviert, aber nicht genutzt hat und diese nun entsprechend verfallen sind.
Selbstverständlich lässt sich auch der aktuelle Punktestand einsehen und wo man diese im einzelnen gesammelt hat. Also in welchem Laden gab es wieviele Punkte bzw. Sonderpunkte.
Wer online über das Smartphone shoppen möchte und sich dabei keine Paybackpunkte entgehen lassen will kann in der App „mobil punkten“ auswählen. Hier erhält man eine Übersicht von Onlineshops bei denen man punkten kann.
Die genannten Features sind auch IMHO die wichtigsten Features der App, die man als Nutzer von Payback am meisten benötigt. Wer natürlich viel unterwegs ist, für den ist es von Vorteil, GPS auszuschalten. Ansonsten verbraucht es einfach zu viel Akku, als dass es sich mit dieser App lohnt, es permanent einzuschalten. Und am Ende vergisst man es ja doch, es wieder auszuschalten.