[Trigami-Review]
Das Thema „Öko“ und vorallem auch „Ökostrom“ ist ja derzeit in aller in aller Munde. Nicht nur im realen Leben, sondern auch im virtuellen.
Dies haben sich die Macher vom Onlinegame „Evolta City“ zu Nutze gemacht. Mit Hilfe der Spieler soll es dem Panasonic Evolta Roboter ermöglicht werden, seinen Job als Bürgermeister gerecht zu werden. Dabei soll der ökologische Gedanke im Vordergrund stehen und durch das Erschaffen von Windmühlen, das Kaufen von Ökohäusern und elektrischen Autos soll die Nachhaltigkeit gefördert werden. Läd man Freunde ein, kann man Energie sammeln. Diese wird zum Bau von Gebäuden, Oberflächen und Freizeiteinrichtungen benötigt.
Hintergrund: mit dem kostenlosen Onlinegame wird die Einführung der revolutionären Evolta Batterien gefeiert.
Zum Spiel:
Die Registrierung ist selbstverständlich kostenlos. Es kann ein beliebiger Nickname gewählt werden oder, wenn man bereits Facebookuser ist, kann man sein Konto von Evolta City direkt mit dem Facebookaccount verknüpfen!
Direkt beim Start wird man durch ein Tutorial geführt, welches einem zeigt, welche Gebäude welchen Nutzen haben. Wer ähnliche Stadtaufbauspiele kennt, wird sich auch bei Evolta City schnell zurecht finden. Das Prinzip ist nämlich gleich: eine Stadt aufbauen, eine große Bevölkerungsdichte schaffen und die Bevölkerung mit Gebäuden wie Kinos, Cafés oder Bars bei Laune halten. Kurzum: eine Infrastruktur schaffen. Dafür wird Energie benötigt. Am oberen Bildschirmrand wird die Energie in Volt angegeben. Der Spieler hat damit den genauen Überblick wieviel Energie ihm noch zur Verfügung steht.
Baut man Windräder oder baut Batterien auf, wird mehr Energie pro Stunde erzeugt.
Fabriken unterschiedlicher Größe beeinflussen die Produktivität, Parkplätze und Mono-Rail-Stationen den Transport. Parks, Bäume und Hügel sorgen für den optischen Ausgleich neben den Energiegewinnungsanlagen.
Mit dem „i“ Informationsbutton sieht man nicht nur den Namen seines Bezirks, sondern auch, ob und wie der Bezirk ausgeglichen ist. Auch die erzeugte Energie pro Stunde lässt sich hier auf einen Blick einsehen.
Wer ein bisschen auf die Grafik vom Spiel achtet, wird feststellen, dass die Gebäude mit Liebe zum Detail gestaltet wurden. Zoomt man an die Gebäude ran, erkennt man zum Beispiel auf den Batterien kleine Spannungsblitze oder ein kleines Aufblitzen auf den Solarzellen. Die Windkrafträder drehen sich.
Für alle, die Spaß am Aufbau einer Stadt haben, die auch noch den ökologischen Hintergrund verfolgt, ist Evolta City genau das Richtige. Übrigens: wer Gefallen am Spiel findet und sich kostenlos HIER registriert, hat auch noch die Chance etwas zu gewinnen! Ein elektronisches Bike oder ein „5-Jahres Evolta Batterie Package“ stehen unter anderem auf der Preisliste!
Wer auch noch auf Facebook registriert ist, kann nicht nur seinen Account direkt mit dem Spiel verbinden, sondern auch Fan auf der Facebook-Seite des Spiels werden.
Kleiner Wehrmutstropfen: das Spiel ist von April bis September 2011 begrenzt.