Der ein oder andere kennt den Spot vielleicht aus dem Netz.. weiß aber, dass er im Original ziemlich schnell abläuft. Wahrscheinlich aus gutem Grund.
Neil Curtis hat sich dem ganzen mal angenommen und den Clip verlangsamt. Seht selbst:
Der ein oder andere kennt den Spot vielleicht aus dem Netz.. weiß aber, dass er im Original ziemlich schnell abläuft. Wahrscheinlich aus gutem Grund.
Neil Curtis hat sich dem ganzen mal angenommen und den Clip verlangsamt. Seht selbst:
Heut mal ein Beitrag der etwas anderen Art. Und mit Arbeitsplatz ist diesmal nicht der Arbeitsplatz gemeint, den man täglich besucht. Sondern der in eurem eigenen Heim. Wie sieht euer Schreibtisch aus? Langweilig? Bunt? Durcheinander?
Nun… für alle, die noch ein paar Styling-Tipps brauchen, gibt es HIER ein paar kleine Anregungen 😀
Auf der CeBIT werden sie derzeit vorgestellt: die Neuerungen die es künftig bei GMX und web.de geben soll.
Während GMX auch soziale Netzwerke in die Nachrichten einbauen will, wird web.de sein Angebot um einen Online-Navigator erweitern.
Derzeit können Nutzer von GMX durch eine neue Browseroberfläche schon neue Features nutzen. Dazu zählen zum Beispiel eine Drag + Drop Funktion, eine Rechtschreibprüfung und eine automatische Speicherung der E-Mails beim Schreiben. Diese Funktion dürfte vorallem Nutzern zu Gute kommen, die noch nie was vom Kopieren gehört haben 😀
Wer Langeweile hat kann sich auch das Bild des Absenders neben der E-Mail im Posteingang anzeigen lassen.
In Zukunft sollen die GMX Nutzer direkt über das Postfach andere soziale Dienste wie (Video)Chat, SMS, MMS und Fax nutzen können. Derzeit gibt’s die Funktion „GMX Mail 2010“ nur für Premiumnutzer. Im zweiten Quartal des Jahres soll die Funktion dann aber allen Nutzern zur Verfügung stehen.
Web.de hingegen bietet künftig eine „Webtop“ Oberfläche an. Und wie der Name sagt, sollen hierbei Web und Desktop miteinander verschmelzen. Auch hierbei sollen dann wieder soziale Dienste eingebunden werden. Eine Navigator-Leiste am oberen Rand soll es möglich machen, die entsprechenden Dienste zu nutzen. Diese beinhaltet außerdem fünf fest vorkonfigurierte Tools: einen Bookmark-Dienst, einen Notizdienst, SmartDrive (Zugang für die virtuelle Festplatte), Chat-Modul und ein Icon für den Wechsel zur Mailoberfläche.
Weitere Applikationen für Webdienste können ebenfalls konfiguriert werden. Vorteil: Login entfällt. Dieser findet dann automatisch mit dem Login bei web.de statt.
Auf der CeBIT wurde ebenfalls ein Tool vorgestellt, welches auch Ebay mit dem Konto verknüpfen kann. Somit können alle interessanten Daten und Fakten zur Auktion gesehen werden. Selbstverständlich muss man sich auch hier nicht doppelt einloggen.
Erweiterungen für Office Programme wie Tabellenkalkulation und Textverarbeitung sind ebenfalls geplant.
Dem Nutzer soll es ebenfalls möglich sein, die „Webtop“ Oberfläche nach seinem Geschmack anzupassen. So können beispielsweise News von Freunden aus sozialen Netzwerken angezeigt werden. Bis alles freigegeben ist, soll sich das Jahr wohl hinziehen. Jedoch sollen über das Jahr verteilt nach und nach neue Applikationen dazukommen.
Er gilt derzeit als der schnellste Browser. Und er kommt auch gleich in einem neuen, schlichten Design auf die User zu.
Was ist sonst noch neu?
– Private Tabs: man kann einzelne Tabs in den privaten Modus stellen
– Mehr Schutz vor gefährlichen Websites
– Desktop Widgets – hunderte von Opera Add Ons können als Stand-alone-Applikation laufen
– Windows 7 integration: Opera 10.5 kann jetzt auch Aero
– Verbesserter Support für HTML5 and CSS3
Zum Download geht’s HIER.
YouTube-was? Ja, richtig gelesen.. YouTube Disco. Damit lassen sich aber keine Partys feiern, sondern User können hier eigene Playlists anlegen und Biografien von den zugehörigen Künstlern einsehen.
Möglichkeiten und Funktionen kann man in etwa mit der iTunes Funktion „Genius“ vergleichen. Eine Playlist wird erstellt, wenn der Nutzer die entsprechenden Informationen wie zum Beispiel den Künstlernamen eingibt.
Das Portal macht außerdem den Vorschlag, welche Songs noch zu den ausgewählten Titeln passen könnten. Erinnert mich ja irgendwie an Last FM. Da hat man nach einer gewissen Anzahl an gehörten Songs sehen, welche Titel und Interpreten noch zum eigenen Musikgeschmack passen.
Nutzer aus den USA können die ausgewählten Songs bereits über iTunes kaufen. Wann die Funktion für den deutschen Anwender verfügbar ist, steht mal wieder in den Sternen.
Hab mal wieder ein wenig gestöbert und bin dabei auf ein paar Sachen gestoßen, die meiner Einer zwar teilweise schon kannte… aber dennoch, denke ich dass das für den ein oder anderen ganz informativ ist. Denn Google kann ein wenig mehr, außer Begriffe suchen.
Rechnen:
Einfach die Zahlen und Rechenoperation eingeben und enter drücken. Schon rechnet Google das Ganze aus.
Wetter:
Alternativ zu wetter.com oder ähnlichen Seiten tut’s auch die Eingabe von „Wetter Berlin“ sprich, die Eingabe „Wetter Stadtname“.
Währungsumrechnung:
Jaja das kann Google auch. Dazu gibt man die Ausgangswährung in die Wunschwährung an. Zum Beispiel: USD in GBP (US Dollar in Great Britain Pound).
Maßumrechnung:
Und neben der Währung kann Google auch Maße umrechnen. Zum Beispiel 4cm in mm oder 20 Zoll in cm.
Kinoprogramm:
Einfach das Wort „Kino“ gefolgt von der Postleitzahl, über die ihr gern Kinoinfos hättet, eingeben.
Paketverfolgung:
Funktioniert derzeit zwar noch nicht mit DHL aber immerhin schon mit UPS-, Fedex- oder USPS-Paketen. Dafür einfach die Paketnummer eintragen.
Laut der Internetseite Golem.de plant Microsoft, demnächst in die Facebook Community einzusteigen. Und zwar nicht irgendwo, nein sondern ganz genau im Spielesektor.
Café World, Farm Ville und Mafia Wars gehören wohl zu den derzeit bekanntesten Spielen, die von mehreren Millionen Nutzern täglich gespielt werden.
Durch eine Zahlung von 240 Mio US$ im Oktober des vergangenen Jahres hat Microsoft bereits einen Anteil von 1,6% am Netzwerk erhalten. Und damit nicht genug: die Beteiligung soll ausgebaut werden. Die Suchmaschine Bing soll dann gut sichtbar in der Community zu sehen sein.
Bleibt zu hoffen, dass Microsoft die Performance besser im Griff hat, als Facebook selbst.
Loggt man sich als GMX-Adressen-Nutzer bei GMX ein, so wird man nach dem Login nicht mehr mit SSL verschlüsselt. Kurz: nachdem Login ist der komplette E-Mailverkehr ungeschützt. Im Blog von Facebug kann man zudem nachlesen, dass umfassende persönliche Daten ohne Schutz an den Adserver weitergeleitet werden. Dabei werden neben den Adressdaten auch die Kundennummer und Telefonnummer übermittelt.
Ein Sprecher von GMX wird zitiert, dass man einen früher verwendeten SSL Dienst abschalten musste, weil es mehrere Beschwerden auf Grund von Performanceproblemen gab. Diese gibt es allerdings bei Premiumzugängen nicht. Komisch? ^^
Allerdings wolle man ab März 2010 wieder einen vollen Sicherheitsservice anbieten.
Tipp für alle, die dennoch bei GMX bleiben möchten: Abruf über ein E-Mailprogramm wie Outlook, Thunderbird o.ä. Damit wird ein Login auf der Seite vermieden und die E-Mails direkt vom Server auf den PC geladen.
Hab die Tage mal wieder im Fernsehn einen Hinweis darauf gesehn, wie sich ahnungslose Bürger vor Internetabzocken schützen können.
Nun… mir stellt sich da zunächst die Frage: Ist die Menschheit tatsächlich so doof, dass sie überall ihre Daten angibt? Anscheinend schon, sonst könnte man sich solche Berichte wohl sparen.
Im konkreten Beispiel ging es darum, das eine Frau einen Routenplaner gesucht hat, über Google. Ein weiser Mann einer PC Zeitschrift sagte dann, dass Google wohl der Übeltäter sei, der den Anwendern dann kostenpflichtige Seiten vorschlägt. Moooment mal.
Also wenn ich bei Google nach einem Routenplaner suche, sehe ich folgendes:
Komisch oder? Alles kostenfreie Webseiten, die keinerlei Daten verlangen oder sonstige Gefahr in sich tragen. In diesem Beispiel seht ihr rechts neben der Seite einen grünen Haken. Diesen bekommt man entweder, in dem man sich z.B. den kostenlosen Virenscanner AVG Anti Virus installiert oder, auf das schon einmal aufmerksam gemachte Add On WOT – Web of trust. Eine kostenfreie Anwendung, die den Anwender darauf hinweist, ob die Seite vertrauenswürdig ist.
Auf dem rechten Bild seht ihr übrigens, wie es aussieht, wenn das Programm (in dem Fall AVG) darauf hinweist, wenn eine Seite nicht vertrauenswürdig ist.
Zumal: wie kann man denn seine Daten (Anschrift, E-Mailadresse und am besten noch Bankdaten) auf irgendeiner Internetseite, die man noch nie gesehen hat, freiwillig eintragen? Aber klar, am Ende ist wieder der Anbieter Schuld, weil man die AGBs nicht gelesen hat.
Leute: wenn ihr euch unsicher seid, installiert euch ein entsprechendes Tool! Klar, das nicht jeder alles wissen kann. Aber wie schon mal erwähnt: ein gesunder Menschenverstand, ein wenig Misstrauen und natürlich auch offene Augen helfen, damit man nicht abgezockt wird!