Gamingnotebook von Roccat und Schenker

Ja, ihr lest richtig. Roccat, der Hardwarehersteller und Schenker, ein Notebookhersteller haben sich zusammengetan. Und dabei rausgekommen ist das „mySN XMG6 ROCCAT“ – Das was? Nun, kurzum, ein Gamingnotebook.

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Quelle: www.roccat.de

Auf dem Deckel des Geräts befindet sich das Logo von Roccat. Die Displaygröße beträgt 15,6″. Einen Nummernblock gibt’s beim mySN XMG6 ROCCAT auch. Unter der Haube findet sich ein Intel Core i7-720QM Quad-Core-Prozessor  mit 1,6 Gigahertz, 4 GB RAM und für die Grafik sorgt die Nvidia GeForce GTX 260M und für Datenspeicher eine 320 GB Festplatte.

Für BluRays reichts beim integrierten CD-/DVD Laufwerk nicht. Dafür gibts Schnittstellen für HDMI, eSATA und DVI. Bluetooth und Wlan gibt’s ebenfalls.

Und als Extra gibt’s obendrauf noch die Pyra Mobile Wireless Gaming Mouse und das Sota Granular Gaming Mouspad von Roccat.

Nun stellt sich noch die Frage nach dem Preis: Knapp 1450€ muss man dafür investieren. Wer die nicht übrig hat, aber trotzdem nicht abgeneigt ist, der sollte mal auf der Roccat Homepage vorbeischauen. Da wird das gute Stück inkl. dem Spiel Command & Conquer Saga: Tiberian Twilight verlost.

IE 8: 70% der Abstürze durch AddOns

Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Das ich zu letzteren gehöre, nunja, das ist kein Geheimnis 😀

Deshalb kommt es für mich und alle anderen Fans des Firefox sicher nicht überraschend, dass die meisten Abstürze durch AddOns verursacht werden. Dies hat Microsoft die Tage in einem Whitepaper veröffentlicht.

AddOns würden den Browser verlangsamen und ohne jegliche AddOns wäre der Browser um einiges schneller. Problem: ohne AddOns kommt man in den seltensten Fälle aus.

Ganz abgesehen davon: wirklich viele AddOns gibt es für den Internet Explorer nicht. Was wohl zum einen daran liegt, dass die Erstellung der AddOns wohl komplizierter ist als die für Firefox und Chrome. Aber auch, dass der Internet Explorer bei vielen sehr verhasst ist. Nicht zuletzt wegen der oftmals verzerrten Darstellung von Webseiten. Microsoft hat aber diesbezüglich schon Besserung gelobt.

Da darf man gespannt sein, ob das Versprechen gehalten wird, bzw. ob dies dann auch für die AddOns gilt.

iPhone Sonderheft – gratis

Ja an Ostern wirft anscheinend jede 2. Internetseite mit kostenlosen Programmen, Tools oder auch gleich ganzen Heften um sich.

So auch PCWelt.de. Hier gibt’s seit ein paar Tagen eine kostenlose Ausgabe des Magazins „iPhone Welt“.

Inhalt:
– Die besten Apps
– iPad – was bringt’s?
– 2010: das kommt für iPhone und iPad
– Mail- und Kalenderdienste kostenlos nutzen
– iPhone optimal nutzen

HIER geht’s zum Heft.

Amazon: erste 3D-Blue-Ray

Laut Amazon soll es am 01.06.2010 soweit sein. Die erste 3D-Blue-Ray soll im Handel stehen. Allerdings auch kein Krachter. Der Animationsfilm „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ wird den Anfang machen – und so wie es aussieht – soll er das für’s erste auch bleiben.

Für rund 29€ wird der Film bei Amazon gelistet. Nicht gerade günstig für eine Blue-Ray.

James Camerons „Avatar“ soll wohl erst im nächsten Jahr als 3D Film erhältlich sein. Wahrscheinlich um einer erneuten Kinoveröffentlichung am Ende des Jahres nicht im Wege zu stehen… „Monster vs. Aliens“ wird unter aller Voraussicht nach an neue entsprechende 3D Player gekoppelt sein und wieder andere Filme wie die Neuverfilmung von „Alice im Wunderland“ oder die „Weihnachtsgeschichte“ sollen Ende des Jahres erscheinen.

Nun denn, wer’s braucht…

Internet Explorer 9

Nun gut. Ich bin kein Fan vom Internet Explorer 9 und werde es wahrscheinlich auch nicht. Aber, die Idee des neuen Internet Explorer 9 finde selbst ich gar nicht mal so schlecht.

Mit einer neue JavaScript Engine sollen die aktuellen Mehrkern-Prozessoren besser ausgenutzt werden. Intern nennt man diese „Chakra“.

Durch die Integration von HTML 5, CSS 3 und anderen Standarts ist es möglich, auch die nächste Generation der Webstandarts anzuzeigen.  Für die nötige Leistung wird künftig auf den Grafikchip gesetzt und nicht mehr auf den Prozessor. Was den Vorteil hat, dass Webanwendungen flüssiger laufen. Beispielsweise Java-Script Games in Facebook 😉

Zusammen mit der Programmierschnittstelle Direct2D sollen weniger Ressourcen vom PC verbraucht werden und Internetseiten sollen entsprechend schneller geladen werden.

Eine Plattformvorschau gibt es HIER. Auf dieser Seite kann man unterschiedliche Funktionen testen und ausprobieren. Allerdings kann man damit nicht surfen, da Sachen wie eine Adresszeile oder eine „Zurück“-Schaltfläche fehlen.

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In den FAQ der Downloadwebseite heißt es bisher offiziell, dass der Internet Explorer 9 wohl nur mit Windows Vista und Windows 7 laufen soll. Auf Windows XP wird die Plattform nicht laufen, weil die grafikbeschleunigten Anwendungen auf Ressourcen aus neueren System zugreifen. Das Display Driver Modell sei wohl Schuld – und dieses gibt es erst seit Windows Vista. Allerdings bleibt noch ein kleiner Hoffnungsschimmer für alle XP Nutzer, denn ein klares „Nein“ für XP gab es bisher nicht. Jedoch empfehle auch ich allen, die die Möglichkeit haben: Steigt auf Windows 7 um. Damit macht man nichts falsch. 🙂

da die grafikbeschleunigten Anwendungen auf Ressourcen aus den neueren Systemen zugreifen. Schuld ist das Display Driver Model, das erst mit Windows Vista eingeführt wurde. Ein klares „nein“ auf die Frage, ob die fertiggestellte Variante auch für XP bereitgestellt wird, gab das Unternehmen aber nicht.

Wikipedia im neuen Outfit

Ende April soll es soweit sein: Wikipedia soll ein neues Layout bekommen. Sinn der Sache soll eine einfachere Bedienung für Anwender und Mitarbeiter sein.

Das neue Seitenlayout soll den Namen „Vector“ bekommen. Die Navigation in den Angeboten der Wikimedia Foundation soll vereinfacht werden. Das Suchfeld befindet sich künftig in der oberen rechten Ecke. Der Nutzer habe sich bereits dran gewöhnt und erwarte die Suche auch an dieser Stelle.

Neben der Tatsache, dass die Seite übersichtlicher sein soll, soll auch sichergestellt sein, dass diese sich an die verschiedenen Auflösungen, Fenstergrößten und Browserformate anpasst.

Ebenfalls soll die Seite zum Artikel bearbeiten vereinfacht werden. Eine neue Werkzeugleiste soll dabei helfen, beispielsweise Tabellen einfacher zu editieren.

Und zu guter letzt wird schließlich das Logos der Onlineenzyklopädie überarbeitet. Neue Sprachen kommen hinzu und kleinere Fehler sollen verschwinden.

Der Startschuss fällt am 05.04.2010. Da werden erstmals Änderungen an Wikimedia Commons durchgeführt.

Allerdings müssen Freunde des alten Layouts nicht auf selbiges verzichten. Dies ist nach wie vor verfügbar.

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ICQ 7.1 – mit Facebook Chat

Ok, wer das braucht, lassen wir mal dahingestellt. Aber zumindest gibt uns ICQ mal wieder einen Anlass zum Berichten. Wie ein Mulitmessenger bietet ICQ in der Version 7.1 die Möglichkeit, Facebook-Kontakte in die ICQ Liste zu integrieren.

In der Vorgängerversion 7.0 konnte man bisher den Status anderer Facebooknutzer verfolgen und kommentieren. In der neuen Version reiche es laut den ICQ Betreibern aus, wenn ein Facebooknutzer die Chatfunktion aktiviert hat. Er benötige selbst kein ICQ.

Aber Achtung: wer die Chatfunktion im Facebook ausschaltet, dafür aber im ICQ einschaltet, wird trotzdem im sozialen Netzwerk als „online“ angezeigt.

Zum Download geht’s HIER.

DiskSpace Fan – gratis

Hab gerade ein bisschen gestöbert und dachte mir, das könnte vielleicht auch was für den ein oder anderen Leser sein. Allerdings sei hier gesagt: das Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt nur 24h. Das heißt, der Artikel erschien heute morgen um 10 Uhr auf chip.de – ergo: bis morgen 10 Uhr erhältlich.

DiskSpace Fan ist, wie der Name schon sagt, ein Programm, mit dem man seine Festplatte von unnötigem Ballast befreien kann. Klar, dafür gibt’s mittlerweile auch Programme wie CCleaner, TuneUp und Co. Aber warum nicht mal was neues probieren?

Nachdem Download muss man sich lediglich für die Vollversion registrieren. Der entsprechende Code liegt einer .txt Datei bei, welche man im Download findet.

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Ist das Programm installiert, so kann man nach der Installation auswählen, welche Festplatte(npartition) gescannt werden soll. Im Anschluss daran zeigt das Programm an, welche Dateien gefunden wurden. Hier kann man nun die Dateien direkt durchsuchen, anschauen oder auch gleich löschen.

Die Version gibt’s übrigens auch kostenlos. Allerdings kann dann die kostenfreie Version keine doppelten Dateien finden. Klickt man in der Vollversion auf „Duplicate Files“, so kann man sich die Duplikate anzeigen lassen.

Und HIER geht’s zum Download.

YouTube als Sportsender

Gut, hierzulande interessiert Cricket so gut wie keinen. Aber dafür ist Cricket in Ländern wie England um so populärer.

Und weil es in England so viele Anhänger gibt werden in diesem Jahr alle 60 Spiele der „Indian Premier League“-Saison live auf YouTube übertragen. Mit wenigen Minuten Verzögerung will YouTube über den Kanal von IPL die Spiele live übertragen und auch für eine spätere Ansicht zur Verfügung stellen. In den USA sollen die Spiele erst ca. 15 Minuten nach dem Ende zu sehen sein.

Bleibt nun zu hoffen, dass das Konzept gut ankommt und YouTube evtl. auch andere Sportarten, die hierzulande bekannt und beliebt sind, übertragen werden.