In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg und Frankreich soll es ab September mit Netflix losgehen. Der Videostreaming-Dienst ist in den USA schon lange populär, in Europa haben bisher erst die Briten, Iren und Bewohner Skandinaviens ein Stück vom Kuchen abbekommen.
Für 7,99 US $ bekommt man derzeit in den USA ein Monatsabo für Netflix. Wie die Angebote für den Markt in Deutschland aussehen, ist bisher noch nicht bekannt. Für die knapp 8 US $ bekommt man in den USA unbegrenzten Zugriff auf alle Serien und Filme im Archiv.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird Netflix in Deutschland mit aktuellen Serien- und Filmklassikern wohl hinterherhängen, da die deutsche Medienindustrie zum einen langsamer ist als in anderen Ländern und zum anderen mal wieder Paragraphen eine Rolle spielen.
Am 1.8.2014 startet bereits die zweite Bundesliga in die Saison 2014/2015. Die erste Liga zieht am 22.08.2014 nach. Auf Grund der WM fängt die Bundesliga dieses Jahr etwas später an. Damit ihr aber keinen Termin, kein Ergebnis und natürlich Live-Tor verpasst, könnt ihr euch jetzt schon einmal rechtzeitig mit der passenden App eindecken. Neben der deutschen Bundesliga gibt’s auch Ergebnisse von der Premiere League und spielen Ergebnisse aus dem DFB Pokal.
Heute mal wieder in Live Wallpaper für euren Androiden. Mit „G3 Live Wallpaper“ holt ihr euch das Live Wallpaper des LG G3 auf euer Smartphone. Für alle die kein LG G3 haben oder einfach mal wieder ein wenig frischen Wind auf ihrem Homescreen brauchen. Bunte Partikel fliegen durch den Hintergrund und wechseln auf Wunsch auch die Farbe.
Mit Instagram lassen sich nicht nur Fotos mit einem hübschen Effekt versehen und mit anderen teilen. Auch freie Texte oder Sprüche lassen sich in eine kleine Collage verwandeln und auf Instagram posten.
Mit Textgram könnt ihr eure eigenen Texte mit Hintergrundbildern aufpeppen, die Schriftart anpassen und auch den Text skalieren. Auch Smileys einfügen a la Whatsapp ist möglich. Achter beim Nutzen aber darauf, nicht versehentlich auf einen Werbebanner zu tippen.
Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁
Bisher gab’s ja nur ein riesen Hin und Her um die Pebble Smartwatch, der Zoll wollte sie nicht nach Deutschland lassen. Viele liebäugelten ja bisher schon mit der Pebble, guckten aber bislang in die Röhre.
Ist nur die Frage, will sie jetzt überhaupt noch einer, wo Google die Android Wear vorgestellt hat und auch sonst immer mehr andere Smartwatches auf den Markt kommen?
Im Gegensatz zu den anderen Uhren bietet die Pebble eine extrem lange Akkulaufzeit und muss erst nach gut einer Woche ans Ladegerät zum Auftanken. Dazu kommt, dass die Pebble nicht nur mit einem Smartphone kommunizieren kann im Gegensatz zu zum Beispiel der Smartwatch von Samsung.
Blöd nur: Irgendjemand konnte nicht umrechnen. Die normale Pebble kostet 150 Euro und die Pebble Steel 250 Euro. Wie sieht’s bei euch aus? Ist euch eine Smartwatch 150-250 Tacken wert?
Mal wieder gibt’s bei Amazon ein paar Schnäppchen. Diesmal an alle Leseratten gerichtet. Dabei ist es egal ob ihr die eBooks auf dem Kindle, Kindle Fire (HD) oder nur über die Kindle App am PC oder auf dem Smartphone lest. Die Aktion gilt für alle, die in irgendeiner Form den Kindle Reader nutzen.
Von heute (03.07.2014) bis einschließlich 16.07.2014 gibt es für Kunden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein ingesamt 29 eBooks zum Schnäppchenpreis von 2,99 Euro.
Mit dabei sind unter anderem folgende Titel:
– „Kaleidoscope“
– „Die Feuerprobe des Highlanders“
– „Bone River – Fluss der Träume“
– „600 Stunden aus Edwards Leben“
– „Spitfire: Kühler Tod“
Zum kompletten Angebot kommt ihr mit einem Klick auf den Banner.
Vielen wird Songza wahrscheinlich in Deutschland noch nicht bekannt sein. Denn der Dienst ist aktuell nur in Nordamerika verfügbar. Aber vielleicht ändert sich dass ja nun mit der Übernahme für von Google für gerade einmal 6,7 US$?
Was ist Songza?
Songza ist ähnlich wie Spotify ein Musikstreaming-Dienst mit bereits 5,5 Mio Mitgliedern. Der Unterschied: Es werden dem User Musikstücke passend zur Stimmung oder Tageszeit angeboten. Beispielsweise wird für den Feierabend ebenso die passende Musik angeboten wie für die Dusche. Es soll ja auch Leute geben, die unter der Dusche singen. 😉 Oder Musik für’s Joggen.
Warum kauft Google gerade jetzt Songza?
Hat es vielleicht etwas mit der Übernahme von Beats durch Apple zu tun? Dieser hatte sich nämlich bereits Anfang 2014 Beats geschnappt. Und selbiger Dienst kann bereits seit gut vier Jahren Musik an Hand der Stimmung abspielen. Kleiner Unterschied: Bei Songza sitzen Menschen aus Fleisch und Blut am Regler und stellen diese Playlists zusammen.
Zukünftig wird es wohl auch möglich sein, Songza in andere Google Dienste zu integrieren. Man sucht aktuell nach einem Weg, wie zum Beispiel Google Play Music von Songza profitieren kann.
Laut Google soll der Dienst (vorerst?) kostenlos bleiben.
Fans von „How I met your mother“, „The big bang therory“ und „Two and a half men“ aufgepasst. Für euch gibt’s nun eine App, mit der ihr Fragen rund um die Serien beantworten könnt. Eine schicke Idee, die auf der ein oder anderen Party sicher ihre Anwendung findet. Aber natürlich auch für den kurzen Zeitvertreib zwischendurch könnt ihr euch „TV-Serien-Quiz“ aufs Smartphone laden und Fragen zu eurer Lieblingsserie oder Lieblingsserien beantworten. Übrigens gibt’s nach dem Beantworten der Frage auch eine Erklärung warum und weshalb die Antwort die richtige ist.
Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁
Heute mal was aus der Rubrik „Sachen die die Welt nicht braucht“ – oder vielleicht doch? 😉 Wer von uns wollte nicht schon immer einmal wissen, wie tiefgründig das Getipper ist, welches wir mit unseren Mitmenschen austauschen?
Wer antwortet am schnellsten auf die Nachrichten, wer am langsamsten? Wieviele Smileys wurden benutzt? Wer hat wie oft mit einer Konversation angefangen? All das und noch viele weitere Statistiken bietet der „Textalyzer“. Aktuell zwar leider nur auf Englisch verfügbar, aber für den ein oder anderen bestimmt ein Spaß.
Die App arbeitet vollständig offline, benötigt nicht einmal eine Internetverbindung und sendet entsprechend auch keinerlei Daten ins Internet.
Heute Abend, 19:00 Uhr MESZ, war es soweit. Google hat auf der Entwicklerkonferenz I/O 2014 einige Neuerungen vorgestellt. Vielleicht ist ja auch für den ein oder anderen unter euch etwas dabei?
Android Wear:
Ab heute im Playstore verfügbar. Die G Watch kommt mit dem Wearable-Betriebssystem „Android Wear“ (und nicht wie wie z.B. die Samsung Watch mit „Tizen“) auf den Markt, wie auch die „Gear Life“ die auch „Android Wear“ bekommt. Wie von Smartphones gewöhnt werden beide Uhren durch Tippen und Wischen gesteuert.
Die Statusleiste, die ihr bereits vom Smartphone kennt, lässt sich 1:1 auf die Watch übertragen. Die Uhr wird also direkt mit dem Smartphone synchronisiert. Wird eine Meldung auf der Uhr „weggewischt“, ist sie auch auf dem Smartphone verschwunden. Eben so bei speziellen Apps wie einer Kochapp. Google Now Karten, die den Weg weisen gibt es auch. Auf überflüssige Buttons will man verzichten.
Technische Daten im Überblick:
1,63″ Display
320 x 320 Pixel Auflösung
Maße: 56,4mm x 37,9mm x 8,9mm
Gewicht: 59 Gramm
1,2 GHz
512 MB RAM
4 GB Flash
Staub- und Wasserdichtes Gehäuse
Bluetooth 4
Ein Preis wurde noch nicht genannt. Mehr zur modernen Uhr: HIER. Insgesamt sollen drei Modelle auf den Markt kommen: LG G Watch, Samsung Gear Live und Moto 360.
Update 26.6.14: Die Watch ist nun auch im deutschen Play Store für 199,00 Euro erhältlich. Geliefert wird bis 8. Juli, heißt es im Play Store.
Android L:
Zwar ist noch nicht bekannt, wann Android 5.0 unter die Nutzer gebracht wird, aber immerhin gab es auf der I/O Konferenz zahlreiche Fotos zur Benutzeroberfläche.
Entsperren des Smartphones:
Das soll mit Android L auch ohne die Eingabe einer Pin oder eines Entsperrmusters möglich sein. Allerdings nur, wenn man dann im Besitz einer Smartwatch ist. Diese soll den Besitzer erkennen und ohne Eingabe von Pin o.ä. das Smartphone entsperren. Will sich also ein unbefugter Zugriff verschaffen, ist dies ohne die Uhr nicht möglich.
Strom sparen:
Rund 90 Minuten länger soll der Akku unter Android L bei einem Nexus 5 mit dem neuen Stromsparmodus halten.
Berufliche und Private Daten sollen mit dem Dienst „Knock“ getrennt werden.
Benachrichtigungen in der Statuszeile: Sollen mit Android L einfach aus selbiger weggewischt werden können, wenn man beispielsweise gerade eine App geöffnet hat.
Android TV:
Mit Android TV lässt sich über ein Menü, dass sich über das laufende Programm legt, nach beispielsweise Filmen suchen. Und das unter anderem per Sprachsteuerung über das Smartphone. Dieses wiederum kann gleichzeitig als Fernbedienung für das TV Gerät fungieren. Eben so die Smartwatch.
Wie selbstverständlich soll Android TV auch vollständig kompatibel zu Chromecast-Standart sein. Alles andere hätte mich persönlich an dieser Stelle auch gewundert. 😉
TP Vision, Sharp und Sony sind aktuell schon mit dabei, wenn’s um Gerätehersteller geht, die Android TV unterstützen. Mehr dazu HIER.
Android One:
Damit soll ein günstiges Smartphone auf den Markt kommen. Für rund 100 US Dollar bekommt man ein 4,5″ Display mit Dual-SIM, erweiterbarem Speicher und UKW Radio.
Für Leute mit geringen Ansprüchen oder Geschäftsleute, die das Smartphone überwiegend zum Telefonieren nutzen, bestimmt keine schlechte Idee gerade auch mit der Dual-SIM.