Android App der Woche: Image Search

Auf der Suche nach einem bestimmten Bild bedient man sich ja gern mal der Google-Bildersuche. Aber oft wird man da nicht wirklich fündig. Wie wäre es nun also, wenn man mit einer App gleich mehrere Dienste wie Tumblr, Flickr, Instagram und Imgur durchsuchen könnte?

Das und noch ein wenig mehr kann „Image Search“. Die App kann nicht nur bestimmte Bilder in genannten Bilderdiensten suchen, sie kann diese Fotos auch speichern und mit anderen teilen. Blogs durchsuchen funktioniert ebenfalls.

Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. 🙁

Android App der Woche: QuizUp

Wer das „Quiz Duell“ kennt, wird Quiz Up mögen oder sogar für besser empfinden. Warum? Zum einen gibt’s hier keine nervige Werbung, zum anderen lassen sich Quizfragen nach Kategorien auswählen.

Gespielt werden kann entweder mit Freunden (z.B. Facebook-Freunde oder G+ Nutzer) oder anderen Mitspielern auf der ganzen Welt. Über 20 Mio spielen es bereits. Übrigens müssen Challenges mit Freunden nicht „live“ gespielt werden. Man muss nicht auf die Antwort(en) vom Gegner warten. Man spielt eine Runde durch und wartet, bis der Gegener ebenfalls die Runde beendet hat. Und wie sieht’s mit euch aus?

QuizUp
QuizUp
Entwickler: Glu
Preis: Kostenlos+
  • QuizUp Screenshot
  • QuizUp Screenshot

Medion präsentiert ein Kinder-Tablet, ein Hybrid-Notebook und Windows 8.1 Tablet

IFA 2014 Wisst ihr noch, früher? Als man auf langen Autofahrten miteinander kommuniziert hat oder mit Stift und Papier KfZ-Zeichen erraten hat?

Dass die Zeiten spätestens seit den Smartphones vorbei sind, ist bekannt. Selbst die Jüngsten tippen heutzutage auf dem Smartphone oder dem Tablet der Eltern rum.

Letzteres könnte aber bald schon der Vergangenheit angehören, wenn die Sprössling bald schon ein spezielles Kindertablet ihr Eigen nennen können. Was unterscheidet nun das Kinder-Tablet vom „Erwachsenen“-Tablet, außer die poppig bunten Gummierungen, die das Tablet vor Stößen schützen?

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Medion bringt mit dem Junior Tab Lifetab S7321 ein Gerät auf den Markt, bei dem die Eltern nicht nur bestimmen können, welche Apps installiert werden. Beim „Junior Tab“ legen die Eltern auch fest, was im Internet gesehen werden darf, welche Fotos angeguckt werden dürfen und zu guter letzt können die Eltern auch festlegen, wie lang der Nachwuchs das Tablet benutzen darf. Im „Erwachsenenmodus“ können die Eltern das Tablet unbegrenzt nutzen.

Das Junior Tab hat 7″, Android 4.4.2 (KitKat), 1 GB DDR RAM, 1,6 GHz Quad-Core Prozessor, 2 x 2 MP Kameras, 8 GB Speicher (erweiterbar auf 128 GB), Micro-USB 2.0 und WLan. Kindgerechte Apps sollen ebenfalls vorinstalliert sein.

Passend zum Weihnachtsgeschäft soll das Tablet im vierten Quartal des Jahres für erschwingliche 119 Euro in die Aldi Filialen kommen.


Mit dem AKOYA P2213T kommt ein Hybrid-Tablet-Notebook in die Läden. Das Gerät kann wahlweise als Notebook oder Tablet genutzt werden.

Als Prozessor gibt’s wahlweise 2,16 oder 2,66 GHz, die 11,6″ Bildschirmgröße lassen sich um 300 Grad drehen. Mit 8GB RAM sollen sich so problemlos Filme ansehen lassen. Insgesamt gibt’s 1.128 GB Speicherplatz, von dem 128 GB per Flash Speicher zur Verfügung stehen.

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Weiterhin gibt’s noch einen Multicard-Reader, USB 3.0, Micro HDMI und natürlich WLan. Die Laufzeit soll 10h betragen. An Software wird eine 30 Tage Testversion des Office 365 dabei sein. McAfee Live Safe gibt es ebenfalls in der Testversion. MEDION® Home Cinema Suite: PowerDirector, PowerDVD™, PhotoDirector, YouCam, Medion® MediaPack: Ashampoo® Photo Commander, Ashampoo® Photo Optimizer und Ashampoo® Snap sind ebenfalls dabei. Beim Preis von 399 Euro wird der ein oder andere sicher auch über ein Weihnachtsgeschenk nachdenken.


Mit dem Akoya E1233T reiht sich unter den Neuheiten noch ein Windows 8.1 Tablet ein.  10″ Display mit 1.920 x 1200 Pixel Auflösung, Intel Atom Z3735F Prozessor, 2 GB RAM, 64 integrierter Speicher, der auf 128 GB erweiterbar ist, Micro-USB 2.0, Micro HDMI, Cardreader und Bluetooth 4.0 kommen mit. Das Gewicht beträgt 560g.

Der Akku bringt es auf bis zu sieben Stunden Leistung. Der Kostenpunkt hier: 299 Euro und damit auch prima für „unter den Tannenbaum“ geeignet.

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Netflix ist in Deutschland angekommen

Wie bereits im Juli berichtet, soll Netflix nun auch in Deutschland starten. Der Video-Streamingdienst der in den USA schon längst bekannt ist, soll nun auch hierzulande Gewinn einspielen.

Offizieller Start ist eigentlich der 16. September, bei dem Netflix auf einem Event in Berlin vorgestellt wird. Diverse Nutzer mit US Account können aber bereits jetzt ihren Zugang in Deutschland ganz ohne VPN nutzen.

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Erste User-Bilder zeigen, dass ein Zugang für Streams in SD monatlich mit 7,99 Euro zu buche schlägt und sich dann auf einem Endgerät nutzen lässt. Wer auf zwei Geräten und in HD streamen will, darf 8,99 Euro zahlen. Die Preise verstehen sich als Monatspreise.

Wem das alles nicht reicht, weil beispielsweise die ganze Familie sich an Netflix erfreuen soll und dazu noch eines der super modernen Ultra HD Geräte besitzt, kann für 11,99 Euro monatlich auch auf 4 Endgeräten streamen. Apropos Familie… laut den aktuellen Screenshots im Netz soll es auch möglich sein, Familienaccounts mit entsprechender Altersbeschränkung einzurichten.

Eine Nutzung von Netflix via Chromecast scheint wohl auch zu funktionieren, bislang wohl aber nur via Laptop.

Noch scheint das Angebot ein wenig mau zu sein. Michael Aschenborn auf Google+ diverse Screenshots veröffentlicht und antwortet auch fleißig den fragenden Nutzern.

Was meint ihr?
Kann Netflix mit Watchever und Co. mithalten?

Android App der Woche: Mastermind

Vielen noch aus Kindheitstagen und unter dem Spielenamen „Superhirn“ bekannt. Jetzt gibt’s Mastermind auch digital. Und wie auch schon in der Variante mit Spielsteinen gilt es auch hier, alle Farben in der richtigen Reihenfolge zu erkennen. An Hand der weißen und schwarzen Pins kann man sich orientieren, ob und welche Farben bereits richtig -oder eben auch falsch- erkannt wurden.

Mastermind
Mastermind
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos

Android App der Woche: Atlas Web Browser

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hier um einen mobilen Browser. Aber was unterscheidet den Browser zu beispielsweise „Dolphin“ oder „Chrome“?

Der Atlas Web Browser bietet bereits das neue „L“ Design, nutzt Adblock Plus von Haus aus und erlaubt privates surfen. Cookies werden nicht gespeichert. In der + Variante ist es sogar möglich, per „Dual View“ zwei Seiten gleichzeitig anzuzeigen. Schnelles switchen zwischen der Browser- und Desktopvariante einer Website ist ebenfalls mit dem Atlas Web Browser möglich.

Unbekannte App
Unbekannte App
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos

Android App der Woche: Kontakte +

Handy gerootet und nun ein weniger schönes Kontakte-Programm auf dem Androiden? Oder ihr findet die 0815 Ansicht des Adressbuchs von Samsung und HTC usw. einfach unschön? Dann schaut euch mal „Kontakte+“ an.

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Neben den Funktionen die auch schon aus den Standartadressbüchern bekannt sind, lassen sich hier zu dem noch die „Gesichter“- Icons wahlweise rund oder eckig darstellen. Auch das Theme kann wahlweise in „hell“ oder „dunkel“ dargestellt werden.

Facebook, LinkedIn, Twitter und Foursquare lassen sich problemlos integrieren, doppelte Kontakte zusammenführen. Und im Gegensatz zu diversen anderen Standart-Apps können die Kontakte auch noch nach der „Häufigkeit“ der Nutzung sortiert werden. Nach Alphabet sortieren kann ja jeder.

Unbekannte App
Unbekannte App
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos

Android App der Woche: 7TV

Mit 7TV kommen die Mediatheken von Pro 7, SAT.1, kabel eins und sixx aufs Smartphone. Die App funktioniert bereits ohne Anmeldung, bietet aber nach einer Anmeldung mehr Features. Zum Beispiel können die Optionen „Favoriten“ und „zuletzt gesehen“ genutzt werden.

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Livestreams der genannten Sender sind 30 Tage kostenfrei verfügbar, danach fallen 2,99 Euro pro Monat an. Dies muss aber explizit gebucht werden, eine automatische Verlängerung und eine etwaige Abzocke erfolgt nicht!

Gestreamt werden kann über WLan aber auch über das mobile Datennetz, wobei ihr bei letzterem euren Tarif im Auge behalten solltet. Videos streamen kann ohne Wlan ganz fix das Volumen aufbrauchen.

Unbekannte App
Unbekannte App
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos

YouTube wächst: Google kauft TWITCH

Twitch, die Live-Streaming Plattform, wurde für eine ganze Milliarde (!) Dollar an Google verkauft. 2006 wurde YouTube übrigens für 650 Mio Euro weniger gekauft. Bereits im Mai konnte man lesen, das Google Interesse an Twitch zeigt und man spekulierte über Zahlen.

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Über Twitch ist es registrierten Usern möglich, einen Videokanal zu eröffnen, ähnlich wie bei YouTube. Nur werden hier Livestreams von Onlinespielen übertragen. Alternativ auch Mitschnitte aus Spielen. Das funktioniert mit Software wie XSplit oder der Open Broadcaster Software. Als Besitzer einer XBox One oder PS 4 braucht man diese Software nicht, sondern kann direkt von der Konsole aus seinen Stream übertragen.

Allein 2013 hatten die mehr als 6 Mio Streaming-Kanäle über 45 Mio Zuschauer. Neben WoW und Minecraft werden auch League Of Legends und StarCraftII am häufigsten übertragen. Auch die dazugehörigen Champion Ships wie League of Legends World Championships oder die StarCraft II World Championship Series sowie die weltgrößte LAN-Party DreamHack werden von Twitch übertragen.