Office for Mac 2011

Nun ist er offiziell: der Termin für das Office for Mac 2011. Am 26. Oktober wird das Office nun auch für Mac erscheinen. Vorbestellen konnte man das Office bereits vor einiger Zeit, der Termin stand aber noch nicht 100% fest.

Mit einer neuen Funktion namens Dynamic Reorder ist es möglich, verschiedene Layer in einer Präsentation oder einem Dokument einfach neu anzuordnen. Word 2011 kann zudem im Vollbildmodus zum Schreiben und Lesen genutzt werden.

Erhältlich ist das Office in den Versionen „Office for Mac 2011 Home and Business“ für 199 $ und „Office for Mac 2011 Home and Student“ für 119 $.

„Altes“ Menü für neues Office

Wer seit Jahren mit Microsoft Office arbeitet, hat sich bestimmt sehr an das klassische Menü gewöhnt und sich mit dem neuen nie so richtig anfreunden können (so ging es mir zumindest). Für alle Leidensgenossen gibt es nun Abhilfe in form eines kleinen Programms.

UBitMenü ist die einfache Möglichkeit für langjährige Benutzer von Office einen sanften Zugang zur neuen Oberfläche zu finden. Für den privaten Gebrauch stellen wir das Produkt gratis zur Verfügung. Mit über 500’000 Downloads weltweit entwickelt sich UBitMenu zu einem globalen Erfolg.

Wer unter Zeitdruck mit Word, Excel und Powerpoint Dokumente in Office 2007 erstellen musste und in den Ribbons minutenlang nach Funktionen gesucht hat (die man im alten Menü einfach nur anklicken müsste), der ist rasch frustriert. Wer weiss was wir meinen, wird sicher bald Freude an unserem Produkt haben.

Seit 2007 / 2010 sieht das ganze ja so aus…

Auf diesem Screenshot ist das Prog bereits installiert, was man am Reiter „Menü“ erkennen kann. Klickt man darauf, erscheint alles im „gewohnten“ Look…

Wirklich gut umgesetzt finde ich, kann ich nur weiterenpfehlen. Gratis downloaden könnt ihr das Teil hier, viel Spass damit…

http://www.ubit.ch/software/ubitmenu-office2007/

Google Mail: Wordvorschau aktiviert

Für alle die ein Googlemailkonto haben und damit regelmäßig Word (.doc oder .docx) Dokumente empfangen, haben sich die Macher nun etwas einfallen lassen.

Bisher konnte der Mailer nur .tiff, .ppt und .pdf erkennen. Jetzt kann Googlemail allerdings auch .doc und .docx Dokumente erkennen und kann die Vorschau für diese durch Öffnen in einem neuen Tab anzeigen. Die bisherige HTML Vorschau fällt somit aber weg.

Fußnoten und Seitenumbrüche sind mit der Funktion nun kein Problem mehr. Mit Klick auf die Vorschau lässt sich das Dokument auch bearbeiten, im Google Docs speichern oder herunterladen.

Office 2010 – out now

Ab heute in 240 Ländern für den Verbraucher erhältlich: das Office 2010. Als Abonnent von Microsofts Technet und MSDN konnte man die Software bereits seit April herunterladen.

Office Home & Student 2010, Office Professional Academic 2010, Office Home & Business 2010 und Office Professional 2010 – das sind die vier Varianten die zur Verfügung stehen. Ein Paket namens „Office Starter 2010“ gibt es ebenfalls, ist jedoch nur auf vorinstallierten PCs erhältlich.

Wer bekommt was?

Im Paket „Home Student“ sind folgende Programme enthalten: Word, Excel, Powerpoint und Onenote. Das Paket kann drei Mal im Haushalt installiert aber nicht gewerblich genutzt werden. Eine Product Key-Card kostet 109€, mit Datenträger kostet der Spaß 139€.

Word, Excel, Powerpoint, Onenote, Outlook, Publisher und Access sind im Paket „Office Academic Professional 2010“. Allerdings gibt es dieses Paket nur in der Product Key-Card Variante und ist Leuten in der Forschung und Lehre vorbehalten.

„Microsoft Office Home and Business 2010“ gibt es ebenfalls. Enthalten sind Word, Excel, Powerpoint, Onenote und Outlook. In der Product Key-Variante für 249€ erhältlich und mit Datenträger 379€.

„Microsoft Office Professional 2010“ enthält zusätzlich Access und den Publisher. Und kostet jeweils 499€ bzw. 699€.

To-Do Liste: myTinyTodo

To-Do Listen sind schon was praktisches. Habe ich sonst immer die von Thunderbird/Lightning auf dem USB-Stick benutzt, bin ich jetzt auf myTinyTodo umgestiegen und voll begeistert 🙂

Der grösste Vorteil ist, das es eine Webanwendung ist die man aus jedem Browser starten kann, somit hat man sie praktisch immer „zur Hand“. OK, Thunderbird Portable kann man auch an jedem Rechner nutzen, allerdings ist es erstens nervig, ständig den USB-Stick von einem PC zum anderen mitzuschleppen und ein zusätzliches Programm zu starten (das waren für mich jedenfalls die grössten Minuspunkte, deshalb habe ich sie auch immer schlüren lassen). Nächster grosser Vorteil, auf diese Liste kann auch ein Mitarbeiter zugreifen, der nicht unbedingt vor Ort ist.

Wie das Tiny im Namen schon verrät, eine simple To-Do und keine grossartige Projektverwaltung. Alle wichtigen Funktionen die man von so einer Software erwartet, sind allerdings vorhanden, einzige eine Fortschritts-/Statusanzeige vermisse ich ein bisschen. Folgende Features sind unter anderem verfügbar:

– Mehrere Tabs für Kategorien anlegbar
– Prioritäten können gesetzt werden
– Notizen zu Einträgen anlegbar
– Setzen von Deadlines
– Verschieben von Einträgen in andere Kategorien
– Stichwörter / Tags
– Suchfunktion
– Ajax-Powered
– Deutsche Sprachdatei

Dazu kann das recht schlichte Design an das eures Boards oder Blogs angepasst werden, wenn ihr euch ein bisschen mit CSS auskennen solltet. Eine Passwortfunktion ist ebenfalls vorhanden, ich neige aber eher zu .htaccess

Genug geschrieben, schaut einfach selbst, eine Live-Demo findet ihr HIER.

Und hier geht es zur Entwicklerseite mit dem Gratis-Download.

RSS mit Outlook 2007

Da es derzeit nicht wirklich viel Neues im Webbereich gibt, heute mal noch ein allgemeiner Tipp für alle, die auf vielen Internetseiten wie z.B. Blogs unterwegs sind, aber es leid sind, sich ständig durch alle einzeln durchzuklicken.

Mit Outlook 2007 lassen sich auch die RSS Feeds aus den Internetseien auslesen. RSS soll hauptsächlich dazu dienen, die neuesten Artikel bzw. Informationen auf einer Webseite abzurufen. So das man eben nicht erst auf die entsprechende Seite gehen muss, um die neuesten Nachrichten zu lesen.

Hier eine kurze Anleitung, wie das ganze im Outlook 2007 funktioniert:

rss011 rss02 rss03

rss04 rss05

Zunächst Outlook öffnen und links am Rand den RSS Feeds-Ordner mit rechts anklicken und „Neuen RSS hinzufügen“ wählen.

Danach zur gewünschten Internetseite wechseln und mit der rechten Maustaste das RSS Logo anklicken (meist ist es in Logo oder Counter-Form dargestellt) und „Link-Adresse kopieren“ auswählen.

Wieder zurück zu Outlook wechseln, Link einfügen und bestätigen.

Fertig! Schon kann man die neuesten Beiträge wie eine E-Mail lesen 🙂

Office 2010: mit Touchfunktion

Gleich mal meine Meinung vorweg: braucht doch eigentlich kein Mensch weil fast kein Mensch derzeit einen Bildschirm mit Touchfunktion besitzt, geschweige denn sich leisten kann. Und selbst dann ist die Frage: wer braucht sowas?

Jedenfalls findet es Microsoft anscheinend ganz toll, das Office 2010 mit einer Optimierung für Touchscreens und Tablet-Notebooks herauszubringen.

Laut Mitgliedern vom Excel Team habe man eng mit den Entwicklern von Windows 7 zusammengearbeitet so dass nun ein „saubereres“ und nicht nur mehr horizontales Scrollen möglich sein soll – aaaaja. Aber wo es etwas Positives gibt, gibt’s natürlich auch gleich etwas Negatives: Nun lässt sich der Inhalt einer Zelle nicht mehr einfach mit dem Finger in eine andere Zelle verschieben.

Ergo: Sachen, die die Welt nicht braucht…

Microsoft: LinkedIn für Outlook

Wer LinkedIn noch nicht kennt, der klickt am besten erst mal HIER.

Denn… ab sofort ist eine öffentliche Beta von LinkedIn für Outlook erhältlich. Mit diesem AddOn lässt sich Outlook mit dem sozialen Netzwerk verknüpfen. Und bis zur Veröffentlichung von Office 2010 sollen auch noch Facebook und MySpace dazukommen.

Damit man das Ganze auch nutzen kann braucht man zunächst den Outlook Social Connector, welcher jedoch im Office 2010 integriert sein soll.

Sobald LinkedIn und Outlook miteinander verbunden sind, kann das Profil des Anwenders abgerufen werden. Senden Mitglieder dem User Nachrichten, so wird anschließend das Profilfoto abgerufen. Und somit kann man auch Profilinfos, Fotos und Aktivitäten abrufen.

Weiterhin lassen sich die Aktivitäten des Kontaktes verfolgen. Unter der Mail findet man zum Beispiel welche Artikel dieser liest und welche Kontakte dieser hat. Und damit man auch gleich erkennt, wer gemeint ist, werden auch hier die Profilbilder eingeblendet 😀