Das Windows 8 schon in der Entwicklung war, während Windows 7 noch nicht mal veröffentlicht war, dürften mittlerweile auch viele mitbekommen haben.
Windows 8 soll mit Ressourcen sparsamer umgehen, sprich weniger verbrauchen. Allen Neuerungen voran, das schnellere Starten von Windows 8 aus dem Ruhezustand. Auch eine immer optimale Internetverbindung soll mit der neuen Technik gewährleistet sein. Wie auch immer das funktionieren soll, schließlich ist eine Internetverbindung nicht nur vom Betriebssystem abhängig.
Weiterhin wurden auch der Taskmanager und Explorer überarbeitet. Der Umgang mit USB 3.0, Drucker und UMTS-Modems soll durch Klassentreiber vereinfacht werden.
Entwickler von Silverlight und .NET müssen sich ebenfalls keine Sorgen machen, denn die neue Metro-Welt wird auch weiterhin für diese zur Verfügung stehen, so das alte Sprachen und Frameworks genutzt werden können.
Wenn es nach Microsoft geht, sollte künftig bald kein Gerät mehr ohne Multitouch Unterstützung verkauft werden. Desktopapplikationen, wie man sie bereits kennt, sollen weiterhin erhalten bleiben. Auch benötigt man keine neue Hardware, um mit Windows 8 arbeiten zu können, abgesehen von der Touchbedienung. Neu ist jedoch auch die Anbindung an eine „Cloud“, was den Wechsel zwischen verschiedenen Rechnern vereinfachen soll.
Quelle: golem.de
Der Trend geht also in die Richtung „mobile Nutzung“ (Tablets und Ultrabooks), heißt, der Anwender soll flexibler sein bei der Verbindung mehrerer Geräte, wie zum Beispiel Telefon und Desktop-PC. Neue Dienste sollen ein fester Bestandteil werden, so muss nicht jede Applikation selbige einbinden.