Meine Android Apps

Gerade habe ich ein wenig im Netz gestöbert und habe dabei in einem Blog gesehen, das über die verwendeten Android Apps berichtet wird. Warum nicht auch mal darüber einen Bericht schreiben, dachte ich mir, wo aktuell nicht wirklich viel im Bereich Computer, Hard- und Software zu finden ist. Zumindest mal nichts, was die breitläufige Masse interessiert.

Nun zur Info vorab, für alle, die nicht regelmäßig hier lesen (sowas soll es ja auch geben ^^):

Ich besitze ein Samsung Galaxy Note mit Android 2.3.6, da das Update auf Android 4.0 noch ein wenig auf sich warten lässt. Nichts desto trotz laufen die installierten Apps alle problemlos. Von irgendwelchen Apps, die das Aussehen auf das einer anderen Android Version oder gar auf iOS pushen, halte ich nichts. Wenn ich das wollte, hätte ich ein iPhone oder aktuell ein Samsung Galaxy Nexus. 😉

Und welche das sind, möchte ich nachfolgend einmal festhalten:

What’s App – der Mehrheit mittlerweile bestimmt bekannt: ein Messenger, der es ermöglicht, kostenlose Textnachrichten via Wlan/mobiles Internet zu versenden. Außerdem ist es möglich Fotos und Videos kostenlos zu versenden. Geschmückt mit ein paar schicken Smileys, einfach DIE App, die bei mir neben der gleich folgenden App am häufigsten benutzt wird.

Facebook Messenger – Wie der Name schon sagt, der Messenger zu Facebook. Warum? Weil es auch noch Leute ohne What’s App gibt. Oder eben wenn man Kontakte nur im Facebook geadded hat und sonst keine Handynummer der Person hat. Praktisch hierbei, das man angefangene Chats/PNs, die man via Facebook geschrieben hat (oder über den Messenger) auf dem Smartphone oder eben umgekehrt auf dem heimischen Rechner, weiterführen kann. Genial auch die Funktion der „Push“Nachrichten. Man sieht sofort auf dem Smartphone, wenn eine neue Nachricht eingegangen ist.

Advanced Task Killer – Viele Anwendungen fressen viele Ressourcen. Um dem vorzubeugen und dafür zu sorgen, dass der Akku lange durchhält, gibt es den Advanced Task Killer, der sich nach den persönlichen Bedürfnissen anpassen lässt. Heißt: man entscheidet selbst, welche Apps wann und bei welcher Betätigung des Telefons „gekillt“ werden.

Evernote – Eine App, mit der man Notizen verwalten kann. Ähnlich wie beim Facebook Messenger lassen sich die Notizen direkt mit der App oder am PC verwalten. Wie mit einem Cloudsystem. Wobei ich persönlich kein Fan von Cloudsystemen im allgemeinen bin. Aber für Notizen ist das ne schicke Sache. Es wird allerdings ein Account benötigt. Für Chromenutzer gibt’s auch eine Anwendungen, die sich direkt via Chrome starten lässt.

Post mobile – da ich viel versende und auch viele Pakete empfange (alleine schon das Katzenfutter für die 2 Raubtiere bestelle ich lieber), ist es doch eine praktische Erfindung, den Paketstatus einfach mal an Hand der Postnummer unterwegs abrufen zu können. Mehr muss man zu der App glaube ich nicht sagen.

Instagram – seit neuestem ja auch für Android verfügbar. Bisher noch nicht sooo oft bei mir im Einsatz, aber wird bestimmt noch kommen, da die Option, die Bilder ein wenig zu verschönern, eine nette Spielerei ist. Auch wenn ich jetzt nicht gerade jemand bin, der jeden Mist ins Internet stellt.

TV Spielfilm – klasse Übersicht für aktuell laufende Sendungen oder die, die um 20:15 Uhr starten. Praktisch hierbei: es werden nicht nur Sendungen der privaten und öffentlich Rechtlichen angezeigt, nein, man kann sich auch Paysender wie zum Beispiel „Sky Action“ oder „13th Street“ anzeigen lassen.

Ansonsten bietet Android auf dem Note viele andere kleine Apps, die schon von Haus aus mit dabei sind, wie zum Beispiel die Wetter App. Was soll ich mir da groß eine andere App installieren, wenn die mitgelieferte App von „accueweather.com“ für mich optisch ansprechend ist und den Zweck erfüllt: nämlich das Wetter und das der kommenden 5 Tage anzuzeigen?

Auch eine schöne Idee, nämlich ein mitgeliefertes Widget: „Buddys aktuell“. Damit kann man favorisierte Kontakte, die man beispielsweise öfter anruft, anschreibt oder wie auch immer, im „Thumbnail“ Format auf den Homescreen legen. Durch das Antippen des Bildes kann man den Kontakt so entweder anrufen oder ihm eine Nachricht zukommen lassen.

Auch der mitgelieferte Kalender ist prima, um sich Geburtstage von Facebook- oder Googlekontakten anzeigen zu lassen. Auch Feiertage werden problemlos angezeigt. Hinzufügen von Terminen oder sonstigen Geburtstagen ist auch kein Problem.

Bilderquelle: play.google.com

Ansonsten ist mein Homescreen bzw. die Homescreens recht schlicht gehalten:

7 Antworten auf „Meine Android Apps“

  1. Schöner Artikel … eins passr mit allerdings nicht:

    Der Advanced Taskkiller. Android ist kein Windows. Android ist Linux. Android hat eine hervorragende Speicherverwaltung. Ein Taskkiller ist absolut unnötig und kann das System sogar langsamer machen.
    Noch dazu kommt, dass benutzter Ram nicht mehr Akku benötigt als Ram der unbenutzt ist.
    Setz dein Smartphone mal neu auf (Hardreset) und benutze von vornherein keinen Taskmanager…du wirst ihn nicht vermissen 😉

    Gruß

  2. Aber wie erklärt man sich dann die zig Tasks, die man gar nicht gestartet hat und trotzdem im Hintergrund laufen und ergo, den Akku leersaugen? :/

  3. Also ich kann noch die App: „Lustige Witze“ empfehlen sowie den Browser: „Dolphin Browser HD“. Finde den besser als den „normalen“ (läuft einfach besser bei mir). Sonst kann ich dir nur zustimmen 🙂

  4. Den Dolphin Browser hat ich auf dem HTC Desire im Einsatz, war soweit auch zufrieden, aber für das, was ich im Netz „mobil“ suche, reicht mir der mitgelieferte recht gut 🙂

  5. Als Browser kann ich Chrome empfehlen (leider erst ab Android 4.0). Besondern wenn man auf dem Desktop Pc auch Chrome nutzt, dann wird nämlich alles komplett zwischen Desktop und Smartphone synchronisiert =)

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